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Der wilde Roman erzählt von der Zerrissenheit einer kommunistischen Familie aus Syrien, die bereits vor der Revolution 2011 aus dem Land geflohen war.
Gabrielle Zevins Roman ist eine Hommage ans Gaming sowie eine packende Geschichte über Freundschaft und Kreativität.
Kann Familie durch Freundschaft ersetzt werden? Die Kritik am Familismus verliert sich im Biografischen und Anekdotischen und steckt voller Klischees.
Der Sammelband stellt die herrschenden Verhältnisse im Gaming infrage, ohne ein Patentrezept für die kapitalismuskritische Analyse zu liefern.
Dieser Vortrag von 1962 ist im schlechtesten Sinne aktuell: Um Antisemitismus zu verhindern, gibt es keine Auseinandersetzung mit ihm, sondern nur das Verbot.
Aufrüstung ist wieder Staatsräson und bellizistische Haltung salonfähig. Dagegen helfen die weitgehend vergessenen Stimmen gegen Krieg und Militarismus in der Weimarer Republik.
Am Phantasma der Souveränität richtet sich das politische Gefühlsgefüge der Gegenwart aus: in Form von Angst. Doch es wird nicht reichen, dieser Politik der Gefühle ein Fürchtet-euch-nicht zu entgegnen.
Dieser Streifzug durch die Kunstgeschichte entbehrt zwar politischen Gehalt – entpuppt sich aber doch als geeignete Grundlage für linke Haltungen.
Alle sind „gegen den Hass“, doch sollten wir dieses widerwärtige Gefühl rehabilitieren?
Langeweile im Kontext von Kapitalismus und Erwerbsarbeit ist ein tabuisierte Gefühl. Man sollte es produktiv wenden.
Die kritisch-konstruktive Innenperspektive eines Polizisten ist redlich, aber im Kampf für eine Welt ohne Polizeigewalt nicht ausreichend.
Ein Granatapfel ist nicht nur ein Granatapfel. Als Symbol wohnt ihm eine ganze Welt inne – und vor allem revolutionäres Potenzial.
Polizei und Sicherheitsapparate werden massiv aufgerüstet, Polizeigewalt stetig weiter normalisiert. Dieser Entwicklung muss eine gemeinschaftliche Verantwortungsübernahme entgegengestellt werden.
Der Neoliberalismus setzt sich fest in unserem Denken und Sein. Eine Auseinandersetzung damit, wie er es da rein schafft.
In der heutigen Zeit muss der Gedanke an Freiheit für Mensch und Umwelt grundlegend anders ausbuchstabiert werden. Aber wie?
Im Freiheitsbegriff, der während der Corona-Pandemie hitzig diskutiert wurde, steckt ein autoritäres, neoliberales Begehren. Gegen diesen autoritären Neoliberalismus gilt es, einen linken, solidarischen Freiheitsbegriff wiederzuentdecken.
Ein fiktives Oral-History-Projekt erzählt anhand von zwölf Interviews, wie eine Welt nach dem Kapitalismus aussehen könnte.
Ein Plädoyer dafür, die Freiheit zu erkämpfen — und zwar nicht nur die eigene.
Auf der Suche nach einem Freiheitsbegriff, der nicht an der reproduktiven Differenz haltmacht.
Eine kluge und lebendige Erzählung rund um verschiedene Freiheitsbegriffe.
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