Suche
Emotionen spielen in der Kriegsberichterstattung eine große Rolle. Warum das so ist? Dort wie auch im Krieg selbst stehen hinter ihnen nationalistische Interessen.
Drei Autor*innen fangen die Realität männlicher Gewalt so erschreckend ein, dass man nicht weiterlesen möchte.
In einem aufgeheiztem Debattenklima versammeln sich erstmalig breitere Teile der Beteiligten in einem Band. Trotz der scheinbaren Annährung geht das diskursive Ringen weiter.
Wie sich Journalist*innen kurdischer Medien unter repressiven Bedingungen organisieren und dazu beitragen, Gegenmacht aufzubauen.
Das antifaschistische und antirassistische Kollektiv NSU-Watch legt eine verheerende Bilanz der fast fünfjährigen Prozessbeobachtung vor.
Der NSU-Komplex im Spiegel des Attentats von Hanau. Eine (sprach-)kritische Medienreflexion deutscher und türkischer Veröffentlichungen zu rechter Gewalt.
Linke Zeitungen leiden seit Jahren unter rückläufigen Abonnent*innenzahlen. Um eine wichtige Stimme der Gegenöffentlichkeit zu bleiben und linke Bewgungen zu begleiten, braucht es neue Strategien.
Gegenöffentlichkeit ist ein Begriff, den die politische und gesellschaftliche Linke für sich reservieren muss und der Ort einer vielstimmigen linken Allianzbildung.
Das Publizieren ist Teil einer linken Bewegungspraxis. Ohne linke Verlage fehlt eine Möglichkeit, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen.
Der Weg vom misogynen Shit-Post zu realer Gewalt kann ein ganz kurzer sein.
Was für ein Glück: Ein Klassiker über die autonome Bewegung in Deutschland wurde neu aufgelegt.
Ein anschauliches Selbstexperiment führt in den Kaninchenbau der Verschwörungstheorien.
Ein politisches Schlagwort rüttelt am Grundverständnis der Presse. Ein Sammelband versucht sich an einer besonnenen Einordnung.
Rassismus geht auch in Deutschland alle etwas an. Eine Kampfschrift für mehr Aufmerksamkeit und Reflexion.
In den sozialen Medien kursieren Hass, Angst, das Negative. Das muss sich ändern. Aber machen bessere News schon eine bessere Welt?
Werbung nervt. Aktivist*innen treten der Reklame-Allmacht im öffentlichen Raum mit Adbusting entgegen und reflektieren ihre Aktionsform in einem erfrischenden Werk.
Wie beeinflusst apokalyptisches Denken unsere Gegenwart? Und welche Auswirkung hat das auf unsere Zukunft?
Die schlimmste Dystopie aller „digital natives“ – OMFG, das Internet ist abgeschaltet.
Methoden des Theaters können politischen Widerstand bereichern. Ob die performativen Proteste eine wirkliche Alternative darstellen, bleibt fraglich.
Über die Möglichkeit der Linken, die Gunst der Massen zu gewinnen.
Mit dem Newsletter informieren wir Dich über neue Ausgaben, ermutigen zu Rezensionen und bitten alle Jahre mal um Spenden. Du erhältst etwa zwei Nachrichten pro Quartal. Dazu speichern wir nur Deine E-Mail-Adresse.
Übermittle Daten...
Bei deiner Eintragung in den Newsletter ist leider ein Fehler passiert. Bitte versuche es später erneut.
Du bist jetzt eingetragen! Bitte schaue in Dein E-Mail-Postfach.