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Die Erinnerung an eine Kindheit und Jugend in Armut erzählt von Ausgrenzung und struktureller Ungleichheit.
Während die Tierrechtsbewegung oft an ihren eigenen Widersprüchen scheitert, findet die Tierindustrie in der linken Theorie und Praxis kaum Beachtung.
Ein immersives mixed-reality Gastspiel macht die Folgen von Austeritätspolitik auf Menschen mit körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen intensiv sichtbar.
Vor über hundert Jahren erschütterte die Märzaktion das mitteldeutsche Industrierevier. Sie war ein Aufstand zwischen Hoffnung, Verzweiflung und politischem Irrtum.
Aus einer sozialistischer Perspektive erkundet der schlanke Band, wie Neurodivergenz zum Ausgangspunkt radikaler Gesellschaftskritik werden kann.
Der Selbstbericht zeigt, wie sich ein Kollektiv zur Verteidigung von Land und Wasser als eine der wichtigsten aktivistischen Gruppen der ökosozialistischen Bewegungen etabliert hat.
Liberalismus und Faschismus sind keine Gegensätze, sondern verwandte Ausformungen kapitalistischer Herrschaft und staatlicher Autorität. Was bedeutet das für einen Antifaschismus auf Höhe der Zeit?
Die Band sortiert systematisch die deutschsprachige ökosozialistische Landschaft und kritisiert ihre blinden Flecken.
Wieso bringen die Krisen des globalen Kapitalismus Persönlichkeiten wie Trump hervor? Dieses Buch ist Warnung vor Autoritarismus, wie Werkzeug zur Aufklärung.
Würden wir für ein Leben ohne Mangel individuelle Freiheiten aufgeben? Eine inspirative Lektüre dieses utopischen Klassikers regt noch heute zu Fragen an.
Socotra wird als unberührte Trauminsel gezeichnet, die zur Wahrung ihrer Vielfalt Hilfe von außen benötigt. Solche Narrative nützen vor allem den ökonomischen Interessen anderer Staaten und verschleiern die geopolitische Relevanz der Insel.
Die Insel-Metapher zieht sich in unterschiedlichen Facetten durch die menschliche Geschichte. Aber bringt es einen Erkenntnisgewinn, plötzlich überall Inseln zu sehen?
Das erzählende Sachbuch dokumentiert die britische Internierungspolitik gegenüber „feindlichen Ausländern“ im Hutchinson Camp während des Zweiten Weltkriegs.
Klassenkampf auf hoher See, paradiesische Inseln und botanischer Imperialismus verflechten sich in diesem globalen Wirtschaftskrimi zu einer vielschichtigen Erzählung.
Der satirische Zukunftsroman zeigt, dass erst die kritische Distanz zum Bestehenden eine Abkehr vom Kapitalismus und seinem Menschenbild möglich macht.
Das Buch spricht über den Alltag und die Eigentumsverhältnisse des reichsten Prozents der Bevölkerung, vergisst aber die Systemfrage zu stellen.
Eine Tochter kämpft sich nicht nur durch die übervollen Schränke ihrer verstorbenen Mutter, sondern auch durch Schichten aus Erinnerung, Trauma und sozialer Herkunft.
Ein philosophischer Versuch über die Abstumpfung des Menschen im Autozeitalter und wie mit jeder Autofahrt die Trennung von Verstand und Gefühl aufs Neue eingeübt wird.
Walter Rodneys Aufsätze über dekolonialen Marxismus bieten wichtige Ansatzpunkte für antirassistische und postkoloniale Bewegungen.
Das Bargeld ist im Verschwinden begriffen, doch als digitales Zeichen wird die Wirkung des Geldes totalisiert.
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