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Faschistische Politik wirkt seit jeher über Affekte, Körperbilder und die Abwertung behinderter Menschen – im Nationalsozialismus ebenso wie in den rechten Bewegungen der Gegenwart.
Zwischen Sexspielzeugsammlung und Germania-Romantik lotot die Studie aus, was Homosexualität in der extremen Rechten als eigene Lebensrealität und als politisches Thema bedeutet.
Was bedeutet es, in dieser Welt des kollektiven Leugnens zum Opfer sexualisierter Gewalt gemacht worden zu sein? Ein eindrucksvoller Bericht über den Weg vom Selbsthass zur Wut.
Die Erinnerung an eine Kindheit und Jugend in Armut erzählt von Ausgrenzung und struktureller Ungleichheit.
Das schriftstellerische Debüt zeichnet in leisen Tönen die Verfolgungsgeschichte einer Familie durch die Nazis nach.
Das Schreiben über die unermüdliche Arbeit der eigenen Mutter, über gesellschaftliche Gewalt und Ausbeutung kann zu einem Mittel politischer und ästhetischer Emanzipation werden.
Während die Tierrechtsbewegung oft an ihren eigenen Widersprüchen scheitert, findet die Tierindustrie in der linken Theorie und Praxis kaum Beachtung.
Ein immersives mixed-reality Gastspiel macht die Folgen von Austeritätspolitik auf Menschen mit körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen intensiv sichtbar.
Vor über hundert Jahren erschütterte die Märzaktion das mitteldeutsche Industrierevier. Sie war ein Aufstand zwischen Hoffnung, Verzweiflung und politischem Irrtum.
Wie Wellness-Ideologien, Selbstoptimierung und Verschwörungsnarrative Körperpolitiken autoritär umformieren und Solidarität aushöhlen.
Ein Rückblick in die Geschichte der Nacktheit erinnert an vergangene körperliche Freiheiten und warnt vor der neuen Prüderie in den sozialen Medien.
Aus einer sozialistischer Perspektive erkundet der schlanke Band, wie Neurodivergenz zum Ausgangspunkt radikaler Gesellschaftskritik werden kann.
Der Selbstbericht zeigt, wie sich ein Kollektiv zur Verteidigung von Land und Wasser als eine der wichtigsten aktivistischen Gruppen der ökosozialistischen Bewegungen etabliert hat.
Liberalismus und Faschismus sind keine Gegensätze, sondern verwandte Ausformungen kapitalistischer Herrschaft und staatlicher Autorität. Was bedeutet das für einen Antifaschismus auf Höhe der Zeit?
Die Band sortiert systematisch die deutschsprachige ökosozialistische Landschaft und kritisiert ihre blinden Flecken.
Wieso bringen die Krisen des globalen Kapitalismus Persönlichkeiten wie Trump hervor? Dieses Buch ist Warnung vor Autoritarismus, wie Werkzeug zur Aufklärung.
Würden wir für ein Leben ohne Mangel individuelle Freiheiten aufgeben? Eine inspirative Lektüre dieses utopischen Klassikers regt noch heute zu Fragen an.
Eine Studie über die Schriftstellerin Gisela Elsner ist ein Stück linke Literaturgeschichte sowie Kritik der BRD der 1970er und 80er Jahre.
Socotra wird als unberührte Trauminsel gezeichnet, die zur Wahrung ihrer Vielfalt Hilfe von außen benötigt. Solche Narrative nützen vor allem den ökonomischen Interessen anderer Staaten und verschleiern die geopolitische Relevanz der Insel.
Stimmen aus Gaza, verdrängte Zusammenhänge und den Blick auf politisches und kirchliches Schweigen bringt dieses Buch zur Sprache.
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