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Im Namen Gottes und der Geburtenrate kämpfen christlich-fundamentalistische Bewegungen gegen reproduktive und sexuelle Selbstbestimmung.
Nicht allein ein amerikanisches Phänomen: Christliche Gemeinden sind längst auch in Europa zum Tummelplatz der neuen Rechten geworden.
Das kleine, aber gut recherchierte Nachschlagewerk gibt Einglick in das Who-is-Who der Christlichen Rechten in Deutschland.
Die umfangreiche aber zugängliche Studie über Chiles politische Ökonomie zeichnet anschaulich die sozialökologischen Konflikte des Landes nach.
Der beste Christploitation-Film aus den 1970er Jahren zeigt uns die Panik der USA vorm Kommunismus – und vor den Freuden des Alltags.
Kann der säkulare Glauben des demokratischen Sozialismus eine Alternative zum religiösen Glauben der politischen Theologie liefern?
Die soziologische Studie seziert unsere Gesellschaft nach Konfliktlinien und widerlegt das Bild einer polarisierten Gesellschaft.
Die Briefe zwischen Brigitte Reimann und Günter de Bruyn zeigen zwei sensible literarische Stimmen voller Warmherzigkeit und Tiefgang.
Bei religiösem Extremismus sollte man auch die Mehrheitsreligion im Auge behalten. Drei Fragen an Thomas Schmidinger mit Blick nach Österreich.
Der linke Theoretiker europäischer Geistesgeschichte provoziert mit seinem Buch über den Nahost-Konflikt – vor allem deutsche Befindlichkeiten.
Die Geschichte der Evangelikalen in den USA zeigt, wie die Christliche Rechte das Vakuum füllt, das Gewerkschaften und Sozialstaat hinterlassen haben.
Wir lesen Bücher nicht nur kritisch, wir diskutieren sie auch gemeinsam: Çağan Varol spricht mit dem Politik- und Sozialwissenschaftler Emre Arslan über Rassismus im Schafspelz.
In zwei späten, nun posthum veröffentlichten Texten zeigt Mark Fisher die 1970er Jahre als Zeit linker Kämpfe und von Experimenten, die neue Verbindungen stifteten.
Trotz Visionen einer sozial gerechten Gesellschaft und konkreten Vorschläge für Bündnisse und Handlungsschritte bleiben viele Fragezeichen.
Die Demokratie scheitert an sich selbst und auch die Demokratietheorie kennt keinen Ausweg aus der politischen Dauerkrise.
Ein Plädoyer dafür, sich vom langen Hype um Foucaults social fiction und seinen Leidenschaften zu verabschieden.
Schafft es die radikale Linke mit Stadtteilarbeit zurück in die Gesellschaft? Fünf Erfahrungsberichte, die Handbuchpotenzial haben.
Die autobiografisch durchdrungene Ezählung verbindet eine Kindheit und Jugend in einem pfälzischen Dorf in den 1970er Jahren mit der Geschichte der Shoah.
Die Lektüre dieser Klassiker über deutsche Machtpolitik ist auch heute lohnenswert – insbesondere im Kontext des Ukraine-Krieges.
Ausgehend von transatlantischer Versklavung untersucht diese literatur- und kulturwissenschaftliche Studie das Begehren und die westliche Lust nach Gewalt.
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