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Der wilde Roman erzählt von der Zerrissenheit einer kommunistischen Familie aus Syrien, die bereits vor der Revolution 2011 aus dem Land geflohen war.
Bei „Age of Empires 2“ high zu ranken, ist, als kämpfe man als sich durch die Level eines Wiener Eliteinternats.
Nach der Rückkehr nach Reims setzt sich Eribon mit seiner Mutter auseinander und fragt, wie der Umgang mit dem Altern nahestehender Menschen und ihrer Geschichte in der Klassengesellschaft aussieht?
Ein autobiografischer Roman ergründet die Ursprünge einer tiefen, niemals loslassenden Scham, die Ausdruck von Klassenzugehörigkeit ist.
Das anekdotenreiche Buch nähert sich und hinterfragt das gesellschaftliche Verständnis der Hässlichkeit – und hebt es auf eine politische Ebene.
Was tun, wenn alles zum Speien ist? Eine Suche nach dem Verhältnis von äußerem und innerem Wahnsinn.
Die Biografie einer Klassenaufsteigerin zeigt, welche herrschaftssichernde Funktion soziale Scham hat.
Das Leben und Wirken drei der berühmtesten DDR-Schriftstellerinnen war eng miteinander verstrickt und beschreibt Hinwendung zum und Abkehr vom sozialistischen Staat.
Ein fiktives Oral-History-Projekt erzählt anhand von zwölf Interviews, wie eine Welt nach dem Kapitalismus aussehen könnte.
Ein großartiger Generationenroman spinnt die Fäden einer Familiengeschichte von Süddeutschland zum Bosporus.
Erwachsenwerden im sich deindustrialisierenden Nordosten Frankreichs der 90er Jahre: Anstatt eine Welt zu gewinnen, heißt es Zeit totschlagen.
Eine Coming-of-Age-Geschichte erzählt, wie sich die Biographie einer ganzen Familie in den Körper einer jungen Frau einschreibt und eine unbeschwerte Jugend verhindert.
In diesem Roman erzählen uns Besen, Türklopfer und Windböen, wie sich Erinnerung, Leid und Hoffnung über Jahrhunderte hinweg reproduziert und gegenseitig bedingt.
Die Gewalt des Erinnerns kann die Vergangenheit in die Gegenwart holen und damit schon längst vergessene oder verdrängte Probleme wiederbeleben. Wie gehen wir damit um?
Ein autobiografischer Text erzählt von Gewalt und Missbrauch in einer queeren Beziehung und das Überwinden der eigenen Sprachlosigkeit.
Eine Erinnerungsgeschichte von unten nimmt die Leser*innen mit in die westdeutschen Siebzigerjahre und zeigt das Zusammenspiel von Individuen und gesellschaftlichen Verhältnissen.
Eine Abtreibung in den 1960er Jahren – über Scham und Schutzlosigkeit, Mut und die Macht der Literatur.
In der Beziehung zu ihrer Mutter verhandelt eine junge Frau ihre chinesisch-deutsche und auf weiteren Ebenen mehrschichtige Identität.
Die Zukunft sieht schlecht aus: Eine Pandemie rafft die weiße US-Bevölkerung dahin und Schwarze Menschen werden nur 18 Jahre alt. Sie müssen lernen, sich zu organisieren.
Der vielschichtige und kluge Roman verknüpft das Scheitern einer Liebesbeziehung mit dem Scheitern der DDR.
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