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Die Lektüre dieser Klassiker über deutsche Machtpolitik ist auch heute lohnenswert – insbesondere im Kontext des Ukraine-Krieges.
Ausgehend von transatlantischer Versklavung untersucht diese literatur- und kulturwissenschaftliche Studie das Begehren und die westliche Lust nach Gewalt.
Dieser wichtige und überfällige Beitrag zum deutschen Palästina-Diskurs verbindet historische Analyse und persönliche Perspektive.
Eine kluge und lebendige Erzählung rund um verschiedene Freiheitsbegriffe.
Wie die Revolution im Oktober 2019 das Leben einer ganzen Generation im Irak veränderte: Ein Gespräch über die Nicht-Selbstverständlichkeit von persönlicher und kollektiver Freiheit.
Öcalans Lehrstück und Ermutigung für den Kampf um gesellschaftliche Freiheit in einer demokratischen Moderne.
Treffen sich Adorno und C.L.R. James und haben sich nichts zu sagen. Ein Sammelband beleuchtet verpasste aber auch aktuelle Möglichkeiten eines neuen Antiimperialismus.
Was, wenn das Geld nicht zum Leben reicht und kapitalistisches Wirtschaften den Lohn für die menschliche Arbeitskraft bis zur Schmerzgrenze drückt?
Die Pandemie hat gezeigt, wie zerbrechlich unser normales Leben ist. Was passiert, wenn diese Erschütterung auf sowieso gebrochenes Leben trifft?
Die mediale Darstellung des Globalen Südens, die Kriegspolitik und der Welthandel tragen zu einer Ökonomie der Empathie bei und befeuern dabei die Erinnerungskonkurrenz. Kann es einen Ausweg aus dem Dilemma geben?
Der marxistische Klassiker über die Haitianische Revolution liegt endlich in einer Neuauflage vor, die den Konflikt zwischen Heldenverehrung und Massenbewegung herausarbeitet. Wer schreibt die Geschichte?
Ein Blick auf die Kriege, Revolutionen und Klassenkämpfe hilft den Angriff Russlands auf die Ukraine einzuordnen und die vernachlässigte Geschichte des Widerstandes von unten sichtbar zu machen.
Der Mythos vom Vorzeigekrieg in Afghanistan ist schon lange zerstört, hier wird der Terror des Westens eindrücklich geschildert.
Das kurz nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges erschienene Buch kristallisiert detailliert die Konfliktlage und die Konfliktgeschichte heraus.
Ein Buch zum 150. Geburtstag des russischen Revolutionärs aktualisiert Lenin für linkes Denken und Handeln von heute.
In einfachen Bildern skizziert der Comic die Klimakrise als Problem des Kapitalismus und reißt widerständige Praxen und Gegenentwürfe an.
Die Kommunistische Internationale ist zwar gescheitert, doch hier werden sie und die Beteiligten dieses welthistorischen Experiments kritisch gewürdigt.
Von Argentinien bis Tunesien: Ein neuer Sammelband rückt die globale Dimension politischer und sozialer Mobilisierung von Arbeiter:innen in den Blick.
Laibach vermischt in ihren brachialen Auftritten Faschismus, Sozialismus und Folklore. Sie sind das Fragezeichen im Zentrum der slowenischen Nation, das keine Antworten gibt.
Ein „Humanistischer Marxist“ und „Feind des Nationalismus“ wird neu aufgelegt.
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