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Walter Rodneys Aufsätze über dekolonialen Marxismus bieten wichtige Ansatzpunkte für antirassistische und postkoloniale Bewegungen.
Das Bargeld ist im Verschwinden begriffen, doch als digitales Zeichen wird die Wirkung des Geldes totalisiert.
Erstmals liegt eine deutschsprachige Übersetzung zum Thema des italienischen Kolonialismus vor. Die Auseinandersetzung hat jedoch blinde Flecken.
Die Gesamtschau auf das Erbe des Kommunismus erfolgt mit einem konsequenten Bezug zum Antikolonialismus und richtet ihren Blick auch auf Fragen von heute.
An den Grenzen der Politischen Theorie lässt sich die anarchistische Intuition radikaler Demokratietheorie herausschälen.
Der Sammelband blickt unter die Haube der Digitalisierung und offenbart einiges über den Stand von Arbeitssoziologie und Gewerkschaftsführung.
Unser Erbe ist weitaus mehr als die Weitergabe materieller Güter. Es umfasst Geschichten, politische Einstellungen sowie Traumata.
Im Kontext der von ihm diagnostizierten Eigentumsideologie entwirft Piketty Ziele, Konzepte und Wege zum partizipativen Sozialismus des 21. Jahrhunderts.
Was bedeutet es, als Vollwaise ohne Koordinatensystem und doppelten Boden erwachsen zu werden? Eine persönliche Geschichte erzählt vom Erben und von der Wut auf die Verhältnisse.
Zwei Regisseur:innen, ein Film, viele Widersprüche: Maja Tschumi spricht mit Simon Baumann über seinen Dokumentarfilm „Wir Erben“, in dem er sich mit dem Vermächtnis seiner Eltern auseinandersetzt.
Im Namen Gottes und der Geburtenrate kämpfen christlich-fundamentalistische Bewegungen gegen reproduktive und sexuelle Selbstbestimmung.
Nicht allein ein amerikanisches Phänomen: Christliche Gemeinden sind längst auch in Europa zum Tummelplatz der neuen Rechten geworden.
Das kleine, aber gut recherchierte Nachschlagewerk gibt Einglick in das Who-is-Who der Christlichen Rechten in Deutschland.
Die umfangreiche aber zugängliche Studie über Chiles politische Ökonomie zeichnet anschaulich die sozialökologischen Konflikte des Landes nach.
Der beste Christploitation-Film aus den 1970er Jahren zeigt uns die Panik der USA vorm Kommunismus – und vor den Freuden des Alltags.
Kann der säkulare Glauben des demokratischen Sozialismus eine Alternative zum religiösen Glauben der politischen Theologie liefern?
Die soziologische Studie seziert unsere Gesellschaft nach Konfliktlinien und widerlegt das Bild einer polarisierten Gesellschaft.
Die Briefe zwischen Brigitte Reimann und Günter de Bruyn zeigen zwei sensible literarische Stimmen voller Warmherzigkeit und Tiefgang.
Bei religiösem Extremismus sollte man auch die Mehrheitsreligion im Auge behalten. Drei Fragen an Thomas Schmidinger mit Blick nach Österreich.
Der linke Theoretiker europäischer Geistesgeschichte provoziert mit seinem Buch über den Nahost-Konflikt – vor allem deutsche Befindlichkeiten.
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