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Die umfangreiche aber zugängliche Studie über Chiles politische Ökonomie zeichnet anschaulich die sozialökologischen Konflikte des Landes nach.
Der beste Christploitation-Film aus den 1970er Jahren zeigt uns die Panik der USA vorm Kommunismus – und vor den Freuden des Alltags.
Kann der säkulare Glauben des demokratischen Sozialismus eine Alternative zum religiösen Glauben der politischen Theologie liefern?
Bei religiösem Extremismus sollte man auch die Mehrheitsreligion im Auge behalten. Drei Fragen an Thomas Schmidinger mit Blick nach Österreich.
Die Geschichte der Evangelikalen in den USA zeigt, wie die Christliche Rechte das Vakuum füllt, das Gewerkschaften und Sozialstaat hinterlassen haben.
In zwei späten, nun posthum veröffentlichten Texten zeigt Mark Fisher die 1970er Jahre als Zeit linker Kämpfe und von Experimenten, die neue Verbindungen stifteten.
Trotz Visionen einer sozial gerechten Gesellschaft und konkreten Vorschläge für Bündnisse und Handlungsschritte bleiben viele Fragezeichen.
Die Demokratie scheitert an sich selbst und auch die Demokratietheorie kennt keinen Ausweg aus der politischen Dauerkrise.
Ein Plädoyer dafür, sich vom langen Hype um Foucaults social fiction und seinen Leidenschaften zu verabschieden.
Wie kann eine solidarische Gesellschaft aufgebaut werden, wenn nicht gemeinsam und von unten? Dorit und Leo sprechen über alltägliche Kämpfe und politische Perspektiven, die über eine reine Stadtteilorganisierung hinausweisen.
Der Neoliberalismus produziert am laufenden Band Top-Girls. Wieso es gut ist, da nicht mitzumachen.
Die marxistische Betrachtung von Videospielen bietet nicht nur Erkenntnisse für Gamer*innen, sondern auch für massiv ausgebeutete Entwickler*innen.
Eine Analyse verknüpft sozioökonomische Faktoren mit dem vorangetriebenen Kulturkampf und zeigt wie Verunsicherungen in der Gesellschaft von rechts emotionalisiert werden.
Am Phantasma der Souveränität richtet sich das politische Gefühlsgefüge der Gegenwart aus: in Form von Angst. Doch es wird nicht reichen, dieser Politik der Gefühle ein Fürchtet-euch-nicht zu entgegnen.
Dieser Streifzug durch die Kunstgeschichte entbehrt zwar politischen Gehalt – entpuppt sich aber doch als geeignete Grundlage für linke Haltungen.
Ein autobiografischer Roman ergründet die Ursprünge einer tiefen, niemals loslassenden Scham, die Ausdruck von Klassenzugehörigkeit ist.
Das anekdotenreiche Buch nähert sich und hinterfragt das gesellschaftliche Verständnis der Hässlichkeit – und hebt es auf eine politische Ebene.
Wir müssen lernen, negative Gefühle zu politisieren: ein Plädoyer gegen die Trennung von Rationalität und Emotionalität.
Der Sammelband zeigt am Beispiel von Brandenburg, wie rassistische Gewalt, polizeiliches Desinteresse an Ermittlungen und unterlassene Hilfeleistungen durch Beamt*innen ineinandergreifen.
Der Paw-Patrol-Hype endet nicht. Der zweite Kinofilm hält dem neoliberalen Paradigma die Treue und betreibt – durchaus raffiniert – eine Militarisierung über die Kinderzimmer.
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