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Schafft es die radikale Linke mit Stadtteilarbeit zurück in die Gesellschaft? Fünf Erfahrungsberichte, die Handbuchpotenzial haben.
Wie kann eine solidarische Gesellschaft aufgebaut werden, wenn nicht gemeinsam und von unten? Dorit und Leo sprechen über alltägliche Kämpfe und politische Perspektiven, die über eine reine Stadtteilorganisierung hinausweisen.
Die gesellschaftliche Linke ist mehr Szene als relevante gesellschaftliche Kraft. Kleinigkeiten im Miteinander erscheinen als große Spaltungslinien und die Überfokussierung auf Kampagnen blendet die langfristige Organisierung aus.
Seit diesem Sommer befindet sich die Kommunistische Partei in ihrer Neugründung und sucht nach revolutionären Strategien, um den Sozialismus zu erkämpfen. Die objektiven Voraussetzungen dafür sind längst gegeben.
Computerspiele sind Unterhaltung für die Massen und somit stets politisch geprägt. Neben dem Wiederholen und Bestätigen des kapitalisitischen Status quo, können sich auch Räume für eine emanzipatorische Politik öffnen.
Emotionen spielen in der Kriegsberichterstattung eine große Rolle. Warum das so ist? Dort wie auch im Krieg selbst stehen hinter ihnen nationalistische Interessen.
Polizei und Sicherheitsapparate werden massiv aufgerüstet, Polizeigewalt stetig weiter normalisiert. Dieser Entwicklung muss eine gemeinschaftliche Verantwortungsübernahme entgegengestellt werden.
Ein fiktives Oral-History-Projekt erzählt anhand von zwölf Interviews, wie eine Welt nach dem Kapitalismus aussehen könnte.
Wie die Revolution im Oktober 2019 das Leben einer ganzen Generation im Irak veränderte: Ein Gespräch über die Nicht-Selbstverständlichkeit von persönlicher und kollektiver Freiheit.
Wie neoliberale Eigenverantwortlichkeit Verbindlichkeiten unterwandert. Ein Gespräch über alte und neue Geschlechterbilder und die (Un-) Möglichkeiten progressiver Beziehungsmodelle.
Pflegekräfte und Sozialarbeiter*innen berichten über den alten neuen Pflegenotstand: Wie hat die Corona-Pandemie ihre Arbeitsbedingungen, aber auch die Beschäftigten selbst verändert?
Im Klimakampf muss der Klassenkampf mitgedacht werden. Was vielerorts als Interessenskonflikt diskutiert wird, ist im Grunde der Kampf gegen das gleiche Problem.
Linke Zeitungen leiden seit Jahren unter rückläufigen Abonnent*innenzahlen. Um eine wichtige Stimme der Gegenöffentlichkeit zu bleiben und linke Bewgungen zu begleiten, braucht es neue Strategien.
Gegenöffentlichkeit ist ein Begriff, den die politische und gesellschaftliche Linke für sich reservieren muss und der Ort einer vielstimmigen linken Allianzbildung.
Das Publizieren ist Teil einer linken Bewegungspraxis. Ohne linke Verlage fehlt eine Möglichkeit, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen.
Ende der 1970er Jahre diskutierten kommunistische und feministische Frauen über ihre Distanz zur Politik.
Was bleibt von einer sozialistischen Utopie, nach jahrelangem Krieg, neoliberaler Transformation und unerbittlichen Politiken des Vergessens? Auf Spurensuche mit zwei Aktivistinnen aus Bosnien und Herzegowina.
Über Beratung und politische Bildung für inhaftierte Jugendliche und Erwachsene und die Prävention von Dschihadistischer und Rechter Gewalt.
Verschwörungsnarrative waren schon immer Teil der Mittelschicht. Das zeigt sich auch an den aktuellen Demonstrationen der Corona-Rebell*innen.
Auf der Suche nach den Ursachen für die Kluft zwischen Ost und West am Beispiel einer Rostocker Plattenbausiedlung.
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