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„Gegenöffentlichkeit im Plural“

„Gegenöffentlichkeit im Plural“ © Tanja Thomas
Interviewpartner_innen
Interview mit Tanja Thomas

Gegenöffentlichkeit ist ein Begriff, den die politische und gesellschaftliche Linke für sich reservieren muss und der Ort einer vielstimmigen linken Allianzbildung.

kritisch-lesen.de: Mit welchen Themen und Fragen beschäftigst du dich aktuell?

Tanja ThomasAktuell beschäftigt mich insbesondere das Projekt Doing Memory. Darin geht es um öffentliches Erinnern und Vergessen rechter Gewalt, und das Erinnern von Morden aus antisemitischen, rassistischen, sexistischen Motiven in den vergangenen Jahrzehnten. Der Fokus liegt dabei auf Deutschland und auf den Kontinuitäten rechter Gewalt nach 1945. Ausgangspunkt des Projekts waren Erfahrungen aus einem anderen Projekt, in dem es um die Berichterstattung über die Morde des NSU vor seinem Bekanntwerden als NSU ging. Wir merkten, wie wichtig es ist, die Betroffenen, Überlebenden, Angehörigen der Opfer in den Auseinandersetzungen mit den Verbrechen zu hören. Bei Doing Memory schauten wir zunächst auf den Pogrom in Rostock-Lichtenhagen, weil es dazu eine lange erinnerungspolitische Debatte und auch Praktiken gibt. Damit haben wir den Blick auf Anfang der 1990er Jahre gelenkt, und die Ereignisse dort zum Ausgangspunkt eines partizipatorischen Forschungsprojekts gemacht. Wir haben vor Ort versucht, Menschen zusammenzubringen: Zeitzeug:innen, Betroffene, Nachfahr:innen und Erinnerungsakteur:innen, Journalist:innen und Künstler:innen, die damals berichtet haben oder die heute daran versuchen zu erinnern. Das Projekt ist auf vielen Ebenen eine Herausforderung, weil es einerseits darum geht, die überlebenden Opfer sprechen zu lassen und ihnen Raum zu geben – also etwas umzusetzen, was wir in der Literatur politics of listening nennen, das dem Zuhören ganz viel Raum gibt. Und gleichzeitig in einen Dialog zu treten, der nicht darauf ausgerichtet ist, die Akteur:innen in einen Konsens münden zu lassen. Es geht vielmehr darum, Konflikte und Kontroversen, politische Bedingungen davor und danach, zu benennen und auszuhalten. Das verbindet sich auch mit der Frage: Wer kann sich wie öffentlich artikulieren und wer wird wie gehört?

Inwiefern spielt in deiner Arbeit Gegenöffentlichkeit eine Rolle?

Aktuell kann man sehen, dass an vielen unterschiedlichen Orten, an denen rechte Verbrechen begangen wurden, das Sprechen darüber stärker wird. Das sieht man mit Blick auf Hanau: Dort wurden relativ schnell die Namen der Opfer in der Öffentlichkeit genannt und Unterstützungsstrukturen durch Aktivist:innen in Gang gesetzt. Wohlgemerkt von Menschen, die selbst häufig die Erfahrung von rechter Gewalt gemacht und die Ignoranz gegenüber ihrem Leid und ihrer Trauer erfahren haben. Leuten, denen man das gar nicht zumuten möchte. Sie haben sich in den letzten Jahrzehnten gut vernetzt und sind, in dem Wissen, dass es in Hanau Unterstützung braucht, schnell dorthin gereist und haben mitgeholfen. Ich finde das sehr beeindruckend. Es macht an manchen Stellen hoffnungsfroh, bei aller Kritik, die man üben muss an den Umständen: der fehlenden Unterstützung mit Blick auf Ressourcen und politisch klaren Aussagen zum Thema Rassismus und Rechter Gewalt. Das treibt mich immer wieder um, auch, weil sich die Dynamiken dieser Geschehnisse immer wieder ähneln – von der „Einzeltäter-These“ bis zu dem Versuch, das Thema in öffentlichen Auseinandersetzungen in den Hintergrund zu rücken. Der Versuch, Gegenöffentlichkeit zu organisieren, ist daher ein extrem herausfordernder. Ich denke deshalb, dass es nötig ist, über rechte Gewalttaten eine vielfältige Gegenöffentlichkeit herzustellen, und dabei alle möglichen Formen zu nutzen: Unabhängig von öffentlich-rechtlichen Formaten, etwa über Podcasts, Blogs, Foren, oder auch in Bündnissen mit den größeren Medien, für eine breitere Öffentlichkeit. Sebastian Friedrich (Gründungsmitglied von kritisch-lesen.de, Anm. Red.) hat ja beispielsweise auch mit seinem Hörfunk-Feature zu Hanau gezeigt, wie es möglich ist, auch im öffentlich-rechtlichen Raum einen Beitrag zu lancieren, der eine andere Form der medialen Thematisierung der Folgen Rechter Gewalt für eine Stadtgesellschaft insgesamt darstellt. Eine Form, in der die Stimmen und Erfahrungen der Betroffenen im Mittelpunkt stehen. Ich denke, dass punktuelle Verknüpfungen alternativer Medien, Gegenöffentlichkeiten und öffentlich-rechtlicher Medien wichtig sind. Wenn man Gesellschaft transformieren will und emanzipatorisch wirken will, dann brauchen wir diese breiteren Öffentlichkeiten.

Also eine Form von Allianzenbildung zwischen Betroffenen und Medien?

Ja. Meine Hoffnung wäre, dass es gelingt, Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven zusammen zu bringen. Das ist die Idee beim partizipatorischen Forschen: Wissenschaft für Gesellschaft zu machen. Dass es gelingt, viele Akteur:innen und ihre Erfahrungen in Diskussion zu bringen, um gemeinsam eine Analyse von Erfahrungen zu teilen, selbst wenn die Ausgangspunkte unterschiedliche sein mögen. Es geht darum, individuelle Erfahrungen zu übersetzen. Sie als Unrechtserfahrung zu verstehen, die gesellschaftlich und strukturell bedingt sind. Dass auch Personen, die selbst nicht Rassismus am eigenen Leib erfahren, dennoch in eine Gemeinsamkeit der Analyse von Unrechtserfahrungen eintreten können.

Wie können diese Formen von Solidaritäten aussehen, zwischen Aktivist*innen, Medienschaffenden, Wissenschaftler*innen?

Es geht um Beziehungen und Netzwerke, aber auch um Übersetzungsarbeit. Den Betroffenen zuzuhören, Raum zu geben und hier und da notwendigerweise das Gehörte in andere Öffentlichkeiten zu übersetzen. Das setzt das Bewusstwerden der eigenen Position voraus, aus der ich spreche. Wie übersetze ich das gehörte? Und wie mache ich zeitgleich meine eigene Position kenntlich, von der aus ich das mache? Ich denke, diese Schritte sind unerlässlich. Ich bin beim Begriff des Powersharing gelandet: Macht und Räume teilen und zurücktreten, nicht jemandem das Wort erteilen oder übergeben, wie es manchmal unter dem Begriff Empowerment verstanden wird. Das heißt hier und da, dass ich zwar spreche in Räumen, aber damit den Raum eröffne für andere - eine große Herausforderung.

Siehst du einen Trend, dass Gegenöffentlichkeit eingeschränkt wird, etwa durch rechte oder durch staatliche Kräfte?

Angriffe von rechts hat es schon immer gegeben. Problematisch ist, dass rechte Akteure jetzt mehr Ressourcen haben als früher. Also durch eine Partei, die Ressourcen hat, die Stiftungen gründen und in der Gesellschaft multiplikatorisch wirken kann. Mir wird manchmal angst und bange hinsichtlich der Unterstützung von Teilen der Bevölkerung und ich denke auch, dass die Pandemie etwas dazu beigetragen hat, diese Tendenzen nochmal zu stärken. Oder anders formuliert: Ich bin mir nicht sicher, ob es gestärkt ist, oder sichtbarer wird, weil eben Personen sich mit solchen Positionen eher öffentlich zeigen – auch in Bekannten- oder Familienkreisen. Damit haben wir eine andere Ausgangsposition. Wir müssen das auf verschiedenen Ebenen immer wieder thematisieren, ohne den Blick auf unsere eigenen Ressourcen zu verlieren.

Kann man von einer linken Gegenöffentlichkeit sprechen oder ist der Begriff verbrannt?

Ich beharre darauf, den Begriff für linke Gegenöffentlichkeiten zu reservieren. Ich finde es falsch, rechte Öffentlichkeiten so zu bezeichnen. Für mich passt das auch theoretisch nicht zusammen. Mit einem Bezug auf den von Negt und Kluge geprägten Begriff der „proletarischen Öffentlichkeit“ geht es um marginalisierte Stimmen, die sich artikulieren: Diese sichtbar zu machen, das haben die beiden Gegenöffentlichkeiten genannt.

Was zeichnet Gegenöffentlichkeit in deinen Augen aus?

Ich bin über feministische Räume und Kontexte sozialisiert und auch über feministische Gegenöffentlichkeit. Aus dieser Perspektive gibt es den Ansatz, dass es gar nicht erstrebenswert ist, diese eine Öffentlichkeit zu haben, in der Konsens erzielt wird. Es ist vielmehr wünschenswert, dass es Gegenöffentlichkeit im Plural gibt: als Orte der Selbstverständigung, der Allianzenbildung, der Möglichkeit, auch Unrechtserfahrungen auszutauschen und sich darin zu verbünden. Da liegt noch viel Potenzial in der theoretischen Reflexion von Bewegungsöffentlichkeit und ihrer Geschichte. Aber auch in dem, wie in feministischen Kontexten über Feminismen gestritten wurde und wird – mit gutem Grund. Aus diesen Auseinandersetzungen kann viel gelernt werden, weil es eben immer wieder darum gehen wird, an bestimmten Punkten Allianzen zu bilden. Die Kontroversen werden wir nie ausräumen können, das sollen wir auch gar nicht. Bei Nancy Fraser zum Beispiel ist Gegenöffentlichkeit auch nicht nur verbunden mit der Funktion, Kritik zu üben an einer Öffentlichkeit; als Reaktion auf etwas, sondern es geht darum, andere Positionen in breitere Öffentlichkeiten hereinzutragen. Für sie hat das auch Brückenfunktion. Damit wird auch deutlich, welche Demokratiepotenziale in Gegenöffentlichkeiten ruhen, wenn man sie nicht nur als Opposition, sondern als Raum des Austauschs entwirft. Das ist eine Lehre, die man aus der feministischen Auseinandersetzung mit Öffentlichkeit ziehen kann: als Orte der Bündnisschließung, der Vergewisserung, der Solidarität.

Wir haben eine sehr fragmentierte Medienlandschaft, und auch eine sehr fragmentierte Linke. Wie können Medien und Medienwissenschaften dazu beitragen, etwas Einendes zu schaffen?

Mir geht es nicht so sehr um Einigung. Es geht um Multiperspektivität. Und das ist mit Blick auf die Medienlandschaft umsetzbar. Das sieht man, wenn man sich eine sehr beeindruckende, lebendige Podcastlandschaft anschaut, wo viele Menschen das Wort ergreifen und öffentlich etwas aussprechen, was vorher lange nicht sagbar war. Das empfinde ich als Fortschritt. Wir müssen Kontroverse aushalten, Konflikt ist wichtig als Motor einer emanzipatorischen Gesellschaft. Es kann nicht um eine Lösung gehen, dafür sind wir zu unterschiedlich. Dennoch: Es muss um ein Bündeln von Interessen gehen. Das heißt, nicht versöhnlerisch, sondern durchaus interessengeleitet und zugleich mit Blick auf geteilte politische Visionen zu agieren und das mit einer Analyse von Kräfteverhältnissen zu verbinden. Und dabei auch die Unterschiedlichkeit von Unrechtserfahrungen stehen zu lassen, auch als subjektive Erfahrungen. Angela Davis hat einmal gesagt: Diversität macht nur einen Sinn, wenn sie einen Unterschied macht. Wir müssen unterschiedlich sein und bleiben – und gleichzeitig Allianzen bilden und Ressourcen einfordern. Ohne das wird es nicht gehen.

Das Thema der Ressourcen…

Die Ressourcenfrage ist sehr wichtig; die Selbstausbeutung in kritischen, aktivistischen, auch wissenschaftskritischen Kontexten, in denen Gegenöffentlichkeit organisiert wird, ist hoch. Oft wird dies aus den prekärsten Situationen heraus getan. Ich sehe es als Demokratie-Beitrag, für den man Geld einfordern muss. Aus meiner eigenen Position heraus gilt es, diese Räume zu öffnen, Leute zu unterstützen, die wissenschaftliche Projekte machen wollen, gesellschaftskritisch sind und die ein politisches Anliegen haben. Das kann ich jetzt gerade tun, und das versuche ich eben auch. Auf Ebene der Medien ist es wichtig, zusammenzuarbeiten mit Akteur:innen, die institutionalisiert sind. Bei der NSU-Berichterstattung gab es etwa einen Blog bei der Zeit, der gute Arbeit gemacht hat. Es gab auch eine Zusammenarbeit mit aktivistischen Watchblogs und Akteur:innen. Diesen Austausch von Perspektiven sollte man immer wieder versuchen.

Sind es nicht vor allem auch die großen Medienplayer, die die Ausschlüsse reproduzieren? Wie kann hier eine Zusammenarbeit aussehen?

Man muss immer mehrgleisig fahren. So sehe ich das. Gerade begutachte ich eine großartige Dissertation mit dem Titel „Postkoloniale Erinnerungsdiskurse in der gegenwärtigen Medienkultur“ – eine Arbeit über die Berichterstattung über den Genozid an den OvaHerero und Nama. Darin wird auch kritisiert, wie Medien dazu beitragen, dass eine Anerkennung von Schuld und Übernahme von Verantwortung durch politische Akteure nicht als das thematisiert wurde, was es war: ein Entzug von Verantwortung und ein Vermeiden von potenziellen Reparationszahlungen, Entschädigungen und so weiter. Dies wurde in den Medien vielfach reproduziert. Im Schnittfeld von Wissenschaft, Aktivismus und Öffentlichkeit brauchen wir mehr Leute, die sich in dieser Form artikulieren und dies kritisieren. Gleichzeitig gibt es ja Akteur:innen und Initiativen im Journalismus, bei denen das möglich ist und in die man investieren sollte. Es gibt etwa die Neuen deutschen Medienmacher*innen, ein Netzwerk von Journalist:innen, die Migrationserfahrung haben und die versuchen, Bündnisse zu schließen und auch in mediale Recherchepraktiken über Themen von Rassismus, Migration, kolonialer Vergangenheit, Kolonialverbrechen hineinzuwirken. Solche Initiativen sind nötig und wichtig. Und bei aller Kritik: Ich würde die öffentlich-rechtlichen als Errungenschaften in Gesellschaften immer verteidigen, insbesondere gegen die kontinuierlichen Angriffe von rechts. Das heißt jedoch keineswegs, dass linke Aktivist:innen alle den Horizont auf Leitmedien ausrichten sollten. Ich denke, dass man die öffentlich-rechtlichen Medien, die sogenannte Qualitätspresse, kritisieren muss und sollte.

In die Zukunft gedacht wird es immer notwendiger, neue Formate für unterschiedliche Zielgruppen zu entwickeln, andere Zugänge zu schaffen. Was denkst du darüber?

Zurzeit sehe ich viel Potenzial in Podcast- und Audioformaten. Ich habe in meinen Seminaren zu Rassismus erlebt, dass beispielsweise das Hörbuch von Alice Hasters unglaublich viel auslöst. Solche Formate sind wichtig, weil sie Leute abholen können. Im Kontext der Erinnerung an Rechte Gewalt ist mir wichtig, nicht nur diejenigen zu sehen, die Opfer von physischer Gewalt geworden sind. Zum Beispiel auch Semra Ertan, die sich aufgrund ihrer Erfahrungen mit Rassismus entschieden hat, ihr Leben zu beenden. Erst jetzt, 40 Jahre danach, wird sie mit einem Buch erinnert. Sie war eine Poetin, eine Lyrikerin, eine politische Aktivistin, die sich für Frauenrechte und für den Kampf gegen Rassismus eingesetzt hat. Zum Buch gibt es eine wunderbare Audiocollage. Leute lesen ihre Gedichte und berichten, was diese für sie bedeuten. Die Collage zeigt auch, welcher gesellschaftlichen Situation Semra Ertan und ihre Familie in den 80er Jahren ausgesetzt waren, wie sie ausgegrenzt, rassistisch beleidigt und verletzt worden sind.

Inwiefern ist eine kritische Gegenöffentlichkeit unersetzlich?

Kritische Gegenöffentlichkeit auf verschiedenen Ebenen unersetzlich, gerade angesichts von zunehmendem Rassismus, Antisemitismus, Antifeminismus, Sexismus in der Öffentlichkeit. Es braucht dafür tatsächlich aktivistisches Engagement, aber auch solches von Leuten in ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Positionen. Auch Wissenschaftler*innen müssen sich positionieren, sich öffentlich äußern. Das situierte Wissen ist wichtig, egal ob ich lehre, ob ich forsche oder öffentlich spreche. Jüngst habe ich das Hashtag #ichbinhannah gesehen. Das ist eine Bezugnahme auf ein Video des BMBF zum Zeitvertragsgesetz für Wissenschaftler:innen. Unter dem Hashtag versammeln sich jetzt sehr eindrücklich Personen, die in befristeten Verträgen beschäftigt sind und darüber berichten. Ich denke, dass das ein Weg ist, darauf aufmerksam zu machen, dass Wissenschaft an der Universität vielfach nicht mehr der Ort ist, der er sein soll; nämlich der einer Produktion von Wissen, die Stellung bezieht und die gesellschaftliche Entwicklung kritisch kommentiert und begleitet. Auf der anderen Seite heißt das eben Powersharing betreiben, Mehrstimmigkeit ermöglichen. Gerade in der Universität sehe ich das viel zu wenig. Ich sehe aber auch, dass es da Kräfte gibt, mit denen ich mich zusammenschließen kann, um das zu erreichen. Und diese kritische Gegenöffentlichkeit, die braucht es einerseits, um in Öffentlichkeit zu intervenieren, andererseits auch, um Orte der Selbstverständigung zu ermöglichen. Nicht nur als reaktives Intervenieren, sondern als Orte, an denen man sich verständigen kann, an dem Konflikte thematisiert, offengelegt, aber auch Bündnisse geschmiedet werden.

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Prof. Dr. Tanja Thomas ist Professorin für Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Transformationen der Medienkultur am Lehrstuhl für Transformationen der Medienkultur an der Universität Tübingen.

Das Interview führten Andrea Strübe und Sara Madjlessi-Roudi.

Zitathinweis: kritisch-lesen.de Redaktion: „Gegenöffentlichkeit im Plural“. Erschienen in: Gegenöffentlichkeit in Bewegung. 60/ 2021. URL: https://kritisch-lesen.de/s/Zm58v. Abgerufen am: 08. 12. 2024 23:10.