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Um die herrschende Ordnung zu überwinden, muss Solidarität als eine Grundhaltung verstanden werden, mit der man einer anderen Person begegnen will.
Die Analyse algorithmischer Arbeitssteuerung in Deutschland beleuchtet die Bedrohungspotenziale für Arbeiter*innen durch digitale Technik – und Strategien dagegen.
Die Pandemie kann ohne den Blick auf ihre desaströse Vorgeschichte nicht verstanden werden.
Ein Buch zum 150. Geburtstag des russischen Revolutionärs aktualisiert Lenin für linkes Denken und Handeln von heute.
Jahrzehntelang wurde das Ende Ideologie verkündet. Die autoritäre Wende zeigt derzeit jedoch: Die Erneuerung des Ideologiebegriffs ist dringend geboten.
Eine geschichtswissenschaftliche Einordnung der Corona-Krise zeigt, wie Seuchen bestehende Ungleichheiten verschärfen.
Der vielschichtige und kluge Roman verknüpft das Scheitern einer Liebesbeziehung mit dem Scheitern der DDR.
Über die politische Bewältigung der Corona-Krise in Italien und darüber, wie kollektive Nachbarschaftshilfe Ort und Moment der Politisierung sein kann.
Eine umfangreiche Analyse untersucht die Entstehungsgeschichte religiöser Rechter in den USA und ihre Einflussnahme auf die US-Politik.
Waren wir nicht alle mit Nazis befreundet? (Noch) ein Roman über fest verschlossene Augen, Kompromisse und ein Coming of Age.
Die Krise der Mehrheit muss in eine Krise der Verursacher:innen verwandelt werden, statt Green New Deal bedeutet das: Öko-Leninismus.
Der Green New Deal hat viele falsche Freunde. Wichtig wäre eine Linke, die die Transformation innerhalb des bürgerlichen Staats vorantreibt.
Ein eindrücklicher Roman über Hoyerswerda, das Pogrom 1991, das Leben in der DDR und deren Ende.
Der Sammelband handelt von der (Un-)Möglichkeit, sich kritisch mit der eigenen Männlichkeit auseinanderzusetzen.
Es heißt: Technologie führt entweder ins Paradies oder in den Untergang. Wie es anders geht, zeigt eine solidarische Kritik an Zukunftsvorstellungen.
Eine kritische Untersuchung macht marxistisches Basisvokabular praxistauglich.
Warum Protestbewegungen an ihren eigenen Bedingungen scheitern müssen – und nur deshalb erfolgreich sein können.
Für die Nachhaltigkeitsrevolution braucht es eine Linke mit Plan, aber auch den utopischen Sozialismus.
Die Zeit läuft ab, nun debattiert die Klimabewegung über radikalere Aktionsformen. Setzen sie damit an der richtigen Stelle an?
In einfachen Bildern skizziert der Comic die Klimakrise als Problem des Kapitalismus und reißt widerständige Praxen und Gegenentwürfe an.
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