Suche
Welche Auswirkungen ideologische Einkapselung haben kann, zeigt sich an der Geschichte der anarchistischen Bewegung in der Weimarer Republik.
Das antifaschistische und antirassistische Kollektiv NSU-Watch legt eine verheerende Bilanz der fast fünfjährigen Prozessbeobachtung vor.
Zwei politische Gefangene, eine Aktivistin der RAF und einer der kurdischen Freiheitsbewegung, schreiben sich Briefe aus dem Gefängnis.
Eine Analyse, wie die Produktion im ehemaligen Ostblock organisiert war und wie sie nach dessen Zusammenbruch umgestaltet wurde.
Der NSU war nicht nur nicht zu dritt, er ist nicht einmal Geschichte. Zehn Jahre nach der Selbstenttarnung der Naziterrorgruppe zieht ein Sammelband ein bitteres Fazit.
Der NSU-Komplex als Kriminalroman ist ärgerlich und teilweise schwer auszuhalten.
Eine Zeitung versucht, mit marxistischer Analyse der Fleischindustrie und ihrer Politik entgegenzutreten.
Entgegen immer wiederkehrender Argumentationen lässt sich das philosophische Werk Heideggers nicht von dessen Person und politischem Wirken trennen.
Der Comic- und Interviewband beleuchtet kritisch die Aufarbeitung des NSU-Komplexes und macht durch verschiedene Perspektiven ihre Mängel sichtbar.
Kulturelle Aneignung oder Empowerment? Eine weiße Professorin gibt sich als Person of Color aus und wird enttarnt – mit Folgen.
Der NSU-Komplex im Spiegel des Attentats von Hanau. Eine (sprach-)kritische Medienreflexion deutscher und türkischer Veröffentlichungen zu rechter Gewalt.
Wir trauern um Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodoros Boulgarides, Mehmet Kubaşık, Halit Yozgat und Michèle Kiesewetter.
Es gibt kein Land ohne Rassismus: Das Plädoyer des Nebenklageanwalts Mehmet Daimagüler im NSU-Prozess liegt als Buch vor.
Eine schmerzhafte, aber wichtige Lektüre: Die Anklagen der NSU-Tribunale sind endlich in einem Buch versammelt.
Über das Konzept der wehrhaften Demokratie und seine historischen Entwicklungen – und die Frage: Wer schützt hier eigentlich was vor wem?
Rassismus fordert Menschenleben. Ein Blick in die Lehren aus der Kölner Keupstraße und darüber hinaus.
Eine notwendige Intervention in postkoloniale und marxistische Debatten, die selbst nicht ohne Leerstellen bleibt. Die deutsche Ausgabe wurde nun „revisited“ und unsere Rezension neu kommentiert.
Ein diversitätsbewusstes Lehrbuch verdeutlicht die Defizite des üblichen Sprachlernens.
Endlich wurde Cruz' Manuskript aus den 1970er Jahren veröffentlicht. Es beschreibt schwule Liebe unter Einflüssen von Gewalt, Macht und Männlichkeit.
Weiße, heterosexuelle Männer versuchen, sich ihre verloren geglaubte Vormachtstellung in der Gesellschaft zurückzuholen.
Mit dem Newsletter informieren wir Dich über neue Ausgaben, ermutigen zu Rezensionen und bitten alle Jahre mal um Spenden. Du erhältst etwa zwei Nachrichten pro Quartal. Dazu speichern wir nur Deine E-Mail-Adresse.
Übermittle Daten...
Bei deiner Eintragung in den Newsletter ist leider ein Fehler passiert. Bitte versuche es später erneut.
Du bist jetzt eingetragen! Bitte schaue in Dein E-Mail-Postfach.