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Die Kommunistische Internationale ist zwar gescheitert, doch hier werden sie und die Beteiligten dieses welthistorischen Experiments kritisch gewürdigt.
Migrant*innen sehen sich häufig prekären Arbeitsverhältnissen ausgesetzt. Eine Gruppe Arbeiter*innen kämpfte jahrelang gegen die Ungerechtigkeiten auf dem Bau der Mall in Berlin.
Eine Kritik an der politischen Agenda der Intersektionalität stellt auch das Konzept selbst in Frage.
Ein Ausstellungskatalog dokumentiert die Hausbesetzungen und Häuserkämpfe in Frankfurt am Main der 1970er Jahren und ruft sie als politisches Mittel zurück ins Gedächtnis.
Wenn Theodor W. Adorno gegen Philipp Amthor in den Ring steigt, bekommt die deutsche Leitkultur ordentlich eins auf die Mütze.
Kann es Solidarität geben? In einer philosophischen Suchbewegung wird nach einem Miteinander, Nebeneinander und Füreinander gesucht.
Zwei Podcaster liefern eine ideologiekritische Betrachtung der aktuellen Medien- und Konsumwelt im Spätkapitalismus.
Von Argentinien bis Tunesien: Ein neuer Sammelband rückt die globale Dimension politischer und sozialer Mobilisierung von Arbeiter:innen in den Blick.
Seit jeher werden Daten erhoben, um die Welt zu verstehen, doch um welche es dabei genau geht, hat weitreichende Konsequenzen für das Leben von Frauen.
Der große Sammelband ordnet die Kämpfe und Hoffnungen um die Solidarische Stadt in einer postmigrantischen Gesellschaft.
Die rassistische Kriminalisierung migrantischer Kämpfe in Deutschland hat System. In der jüngsten Kurdistan- und Palästinasolidarität formiert sich Widerstand dagegen.
Linke Zeitungen leiden seit Jahren unter rückläufigen Abonnent*innenzahlen. Um eine wichtige Stimme der Gegenöffentlichkeit zu bleiben und linke Bewgungen zu begleiten, braucht es neue Strategien.
Gegenöffentlichkeit ist ein Begriff, den die politische und gesellschaftliche Linke für sich reservieren muss und der Ort einer vielstimmigen linken Allianzbildung.
Das Publizieren ist Teil einer linken Bewegungspraxis. Ohne linke Verlage fehlt eine Möglichkeit, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen.
Laibach vermischt in ihren brachialen Auftritten Faschismus, Sozialismus und Folklore. Sie sind das Fragezeichen im Zentrum der slowenischen Nation, das keine Antworten gibt.
Einblicke in das Innenleben der Pariser Commune – verfasst aus erster Hand von einer Protagonistin.
Kairós bezeichnet den günstigen Augenblick für eine Entscheidung. Über eine Theorieschrift, die das mutige Engagement im Handgemenge vorbereiten soll.
Ende der 1970er Jahre diskutierten kommunistische und feministische Frauen über ihre Distanz zur Politik.
Ein „Humanistischer Marxist“ und „Feind des Nationalismus“ wird neu aufgelegt.
Die Debatte um die neue Klassenpolitik geht weiter. Ein umfassender Reader sammelt klassische Ansätze zur Klassentheorie, die Impulse für gegenwärtige Diskussionen geben.
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