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Bei „Age of Empires 2“ high zu ranken, ist, als kämpfe man als sich durch die Level eines Wiener Eliteinternats.
Computerspiele sind Unterhaltung für die Massen und somit stets politisch geprägt. Neben dem Wiederholen und Bestätigen des kapitalisitischen Status quo, können sich auch Räume für eine emanzipatorische Politik öffnen.
Ein Granatapfel ist nicht nur ein Granatapfel. Als Symbol wohnt ihm eine ganze Welt inne – und vor allem revolutionäres Potenzial.
In der heutigen Zeit muss der Gedanke an Freiheit für Mensch und Umwelt grundlegend anders ausbuchstabiert werden. Aber wie?
Wie die Revolution im Oktober 2019 das Leben einer ganzen Generation im Irak veränderte: Ein Gespräch über die Nicht-Selbstverständlichkeit von persönlicher und kollektiver Freiheit.
Erwachsenwerden ist nicht nur eine individuelle Entwicklung, sondern vor allem durch gesellschaftliche Strukturen herausgefordert. Drei Jugendliche berichten.
Mädchen* und junge Frauen* sehen sich heutzutage mit einer Vielzahl von gesellschaftlichen Krisen konfrontiert. Was kann die Soziale Arbeit hier tun? Beobachtungen einer Sozialpädagogin.
Über die Geschichte und die unbedingte Notwendigkeit eines umkämpften Begriffs.
Die NATO ist kein Friedensbündnis, sondern eine imperiale Kriegsmaschinerie. Ein Bildband versucht, diese Problematik künstlerisch zu fassen.
Bei aller notwendigen Kritik an Russlands Angriff auf die Ukraine, gerät eines aus dem Blick: die entschiedene Kritik an gesellschaftlicher Militarisierung, der Hochrüstung westlicher Armeen und an ideologischer Kriegsführung.
Die Pandemie kann ohne den Blick auf ihre desaströse Vorgeschichte nicht verstanden werden.
Über die politische Bewältigung der Corona-Krise in Italien und darüber, wie kollektive Nachbarschaftshilfe Ort und Moment der Politisierung sein kann.
Der Widerstand gegen die kapitalistische Herrschaft bezieht notwendigerweise einen anderen Blick auf Leben und Naturzyklen mit ein.
Eine Zeitung versucht, mit marxistischer Analyse der Fleischindustrie und ihrer Politik entgegenzutreten.
Was bleibt von einer sozialistischen Utopie, nach jahrelangem Krieg, neoliberaler Transformation und unerbittlichen Politiken des Vergessens? Auf Spurensuche mit zwei Aktivistinnen aus Bosnien und Herzegowina.
Warum der Schulterschluss der Rechten mit „der Mitte“ nur konsequent und der Glaube an einen Kapitalismus mit menschlichem Antlitz letztlich die größte Verschwörungserzählung ist.
Die Suche nach revolutionären Splittern: Ein Sammelband versucht, Erkenntnisse eines ganzen Jahrhunderts linker Gegenmacht zusammenzutragen.
Eine Liebesgeschichte im Vorfeld des Mauerbaus: Literatur kann nicht darauf verzichten, Alltagsleben darzustellen – bei gleichzeitiger Widerspiegelung gesellschaftlich-politischer Verhältnisse.
Wo bleiben die radikalen Weltveränderer? Marxistische Theorie und Praxis werden dringend auch wieder in der Sozialen Arbeit gebraucht.
Von der totgeglaubten Arbeiter_innenklasse bis zu kollektiven Streiks wie am Fließband: Chinas Wanderarbeiter_innen schaffen sich ihre Klasse neu.
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