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Der Sammelband zeigt am Beispiel von Brandenburg, wie rassistische Gewalt, polizeiliches Desinteresse an Ermittlungen und unterlassene Hilfeleistungen durch Beamt*innen ineinandergreifen.
Linke Zeitungen leiden seit Jahren unter rückläufigen Abonnent*innenzahlen. Um eine wichtige Stimme der Gegenöffentlichkeit zu bleiben und linke Bewgungen zu begleiten, braucht es neue Strategien.
Gegenöffentlichkeit ist ein Begriff, den die politische und gesellschaftliche Linke für sich reservieren muss und der Ort einer vielstimmigen linken Allianzbildung.
Eine präzise und lesenswerte Analyse rechter Sprache und ihrer Funktion im Kampf um gesellschaftliche Diskursräume.
Verschwörungsnarrative waren schon immer Teil der Mittelschicht. Das zeigt sich auch an den aktuellen Demonstrationen der Corona-Rebell*innen.
Ein detaillierter Einblick in die Selbstbilder identitärer Frauen und ihre Positionen zu „Frauen“themen aus feministischer Perspektive.
Das Buch beleuchtet die bisherige Entwicklung der AfD, ihre Programmatik und die Hintergründe ihrer Ideologie – der Untertitel aber verheißt zu viel.
Eine Einführung in das Phänomen der Obdachlosenfeindlichkeit.
Ein längst überfälliger Sammelband zu pädagogischen und theoretischen Praktiken der Trias Geschlecht – Pädagogik – Neonazismus, der aber auch Fragen offen lässt.
Ein überfälliger Sammelband wirft eine neue Perspektive auf die extreme Rechte und stellt ihre „Erinnerungsorte“ in den Fokus.
Eine kritische Auseinandersetzung der zwischen 2000 und 2013 von verschiedenen Regierungen initiierten Programme gegen rechts, ihrer Entstehungskontexte sowie ihren Auswirkungen auf die Soziale Arbeit und die Antifabewegung.
Jens Kiffmeier und Björn Menzel haben ein eindringliches Buch über Rechtsextremismus in Ostdeutschland und die blinden Flecken der demokratischen Öffentlichkeit geschrieben.
Der Autor widmet sich neonazistischen Einflüssen auf den organisierten Sport in Brandenburg – und scheitert an der Dimension des Themas.
Die Reportagen zu den extrem rechten Erscheinungen in Europa geben zwar einen Überblick, lassen allerdings Tiefe vermissen.
Der vorliegende Sammelband setzt sich mit der Frage der Konstruktion von Männlichkeiten im Rechtsextremismus auseinander und zeigt anhand unterschiedlicher Themenspektren, wie die aktuelle Rechtsextremismusforschung Ansätze aus der Kritischen Männlichkeitsforschung ergänzend in ihre Analysen einbeziehen kann.
Ergänzend zu in den letzten Jahren erschienen Werken, welche sich mit extrem rechten Frauen auseinandersetzen, beschäftigt sich der vorliegende Sammelband mit geschlechtervergleichenden Aspekten bei Ideologien der Ungleichwertigkeiten.
Der Sammelband „Ordnung. Macht. Extremismus“ problematisiert die normative als auch deskriptive Dimension des „Extremismusbegriffs“.
Ein kleines Büchlein, das zeigt, wie erfolgreich extrem Rechte Räume auch in den Köpfen besetzen und wie wichtig es ist, diese zurückzuerobern.
Eine Forschungsarbeit arbeitet das Konzept der „Nationalen Sammlung“ des nordrhein-westfälischen FDP-Landesvorsitzenden Friedrich Middelhauve heraus, der aus der Partei eine „dritte Kraft“ rechts von CDU/CSU und SPD etablieren wollte.
Diese Broschüre zeigt, wie die Nazi-Musikszene Symboliken aus dem Bereich des Hardcore übernimmt und diesen inkognito mehr und mehr für sich einnimmt.
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