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Der Ausstellungsband widmet sich der Strategie des Zivilen Ungehorsams im Verlauf der Protestkultur des 19. und 20. Jahrhunderts und präsentiert künstlerische Positionen an der Schnittstelle von Kunst und Aktivismus.
In der Postdemokratie wird der Neoliberalismus zum kapitalen Schau-Geschäft, das Kultur, Politik und Gesellschaft gleichermaßen durchsetzt.
Der Roman erzählt vom schwierigen Verhältnis der deutschen Gesellschaft gegenüber Judentum und Migration und plädiert für eine differenziertere Wahrnehmung jüdischen Lebens hierzulande.
Bernd Stegemann legt einen inhaltlich wie sprachlich ebenso furiosen wie herrlich einseitigen Zornanfall gegen das postmoderne Theater vor.
Der Band bündelt Enno Stahls Beiträge zu einer gesellschaftskritischen Theorie der Gegenwartsliteratur – eine Debatte, die bemerkenswert selten geführt wird.
Der Sammelband widmet sich der Bildungsmisere in Deutschland, die zugleich eine Finanzmisere ist.
Der Sammelband widmet sich dem Zusammenhang von Nationalismus, Ausgrenzung und Kapitalismus im Zeichen der „Euro-Krise“.
Der Sammelband macht Themen und Debatten differenziert sichtbar und bietet damit mehr als eine gute Einführung in das Thema Antiziganismus.
In autobiographischen Erzählungen und Essays werden unterschiedliche Perspektiven von Kindern indischer Migrant_innen auf Zuschreibungen, Rassismus und Assimilation sichtbar.
Der Soziologe Michael Hartmann blickt auf die tausend mächtigsten Deutschen und kommt zu einem klaren Ergebnis: Die selbst ernannten Eliten bleiben mehr unter sich denn je, und ihnen fehlt überwiegend ein Gespür für die stetig wachsende Kluft zwischen Arm und Reich.
Ceren Türkmen thematisiert die mediale Darstellung von kultureller Differenz und Hybridität und fragt nach den Zusammenhängen von sozialer Anerkennung und politischem Ausschluss.
Benoît Peeters würdigt den Philosophen Jacques Derrida in einer großartigen Biographie.
Paula Bulling setzt sich kritisch mit ihrer eigenen Position als weiße deutsche Künstlerin, die über die Missstände in Asylheimen berichten will, auseinander.
Der Journalist Fabrizio Gatti will forschen und verstehen und sich wie ein Geflüchteter auf die gefährliche Reise von Westafrika nach Europa begeben. Seine Undercover-Mission: Das Migrationsregime aufdecken.
Susann Huschke bietet einen umfassenden Einblick in die Lebenswelt und in die Krankheitserfahrungen von undokumentierten LateinamerikanerInnen in Berlin und analysiert dabei kritisch die Lücken in der gegenwärtigen medizinischen Versorgung.
Die Kritik des Speziesismus und der politische Kampf für die Befreiung der Tiere aus ihrem Joch im Keller unseres Gesellschaftsbaus ist der Kern des antispeziesistischen Projekts.
Gab es bisher fast nur Bücher über Inters* im deutschsprachigen Raum, reden mit dieser Publikation Inters* nun mit, und zwar jenseits des Status als „Betroffene“.
Wer die Musik des Jazzvirtuosen Charles Mingus mag, muss sein literarisches Schaffen nicht notwendigerweise ebenso schätzen.
Sabine Rennefanz liefert einen Seelentrip in ihre eigene Extremismustheorie.
„Wer MACHT Demo_kratie?“ vereinigt aktivistische und theoretische Positionen und ermöglicht einen kritischen Blick auf Machtverhältnisse und Ausschlüsse der Demokratie in der Bundesrepublik.
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