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Ein neuherausgegebener Geheimtipp macht den politischen Alltag zwischen den 1920er Jahren und dem NS zugänglich.
Treffen sich Adorno und C.L.R. James und haben sich nichts zu sagen. Ein Sammelband beleuchtet verpasste aber auch aktuelle Möglichkeiten eines neuen Antiimperialismus.
Die kommunistischen Hoffnungen haben sich nie erfüllt. Ein Essay, der an verlorengegangene Träume erinnert und von wahr gewordenen Albträumen spricht.
Eine Textsammlung würdigt die Person und das Werk Hans-Jürgen Krahls, eines unterschätzten Denkers der Kritischen Theorie und erzählt dabei die Geschichte der Neuen Linken.
Alexandra Kollontai, russische Kommunistin und Frauenrechtlerin, denkt die solidarische Gesellschaft von der Paarbeziehung her und verleiht der Liebe damit neue, freischwingende Flügel.
Ein politisches Lexikon arbeitet in aller Kleinteiligkeit die sozialdemokratische Geschichte und Theorieentwicklung auf.
Von Mao bis Xi im Zeitraffer oder Chinas Aufstieg zur weltweit größten Volkswirtschaft.
Kunst kann ein Motor der Revolution sein. Dazu muss sie in die große Erzählung über den Kampf gegen Unterdrückung eingebunden werden.
Warum das Ringen um das große Ganze oft mit sehr persönlichen Erfahrungen verbunden ist, lässt sich am besten in Romanform erzählen.
Ein biographischer Roman wagt die Erzählung der Lebensgeschichte Louise Michels in Ich-Form.
Kompakt, rot, schmutzresistent: Wie die Mao-Bibel zum revolutionären Accessoire wurde.
Ist es an der Zeit, Schluss mit jahrzehntelangen Mythen über den chinesischen Sozialismus zu machen?
In seiner akribisch recherchierten Studie entlarvt der Autor Theorie und Praxis des Finanzkapitalismus als Spuk.
In einem gut edierten Band zeichnet Gabriel Kuhn die Geschichte der legalen und illegalen Praxis der dänischen „Blekingegade“-Gruppe von ihren Ursprüngen in einer maoistischen Kader-Organisation und deren Spaltung bis hin zu ihrer Verhaftung nach.
Robert Cohen setzt mit seinem historischen Roman „Exil der frechen Frauen“ den Kommunistinnen Olga Benario, Maria Osten und Ruth Rewald ein literarisches Denkmal. Dabei zeigt er die Widersprüche ihrer Zeit auf.
Der Sammelband zur zweiten „Idee des Kommunismus“-Konferenz bietet einen guten Überblick über aktuelle marxistische Ansätze und führt einen alten Streit fort.
Der Sammelband zeigt auf, wie es gerade um kommunistische Theorie und Praxis steht.
In einem akribischen Werk vermittelt der Historiker Rabinowitch wunderbar die Unübersichtlichkeit revolutionärer Umbrüche.
Ein Sammelband zur linken Kritik an Stalinismus und Realsozialismus, der aufgrund seines eingeschränkten historischen Zugangs einen leider etwas zwiespältigen Eindruck hinterlässt.
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