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Es gibt kein Land ohne Rassismus: Das Plädoyer des Nebenklageanwalts Mehmet Daimagüler im NSU-Prozess liegt als Buch vor.
Eine schmerzhafte, aber wichtige Lektüre: Die Anklagen der NSU-Tribunale sind endlich in einem Buch versammelt.
Über das Konzept der wehrhaften Demokratie und seine historischen Entwicklungen – und die Frage: Wer schützt hier eigentlich was vor wem?
Rassismus fordert Menschenleben. Ein Blick in die Lehren aus der Kölner Keupstraße und darüber hinaus.
Eine notwendige Intervention in postkoloniale und marxistische Debatten, die selbst nicht ohne Leerstellen bleibt. Die deutsche Ausgabe wurde nun „revisited“ und unsere Rezension neu kommentiert.
Ein diversitätsbewusstes Lehrbuch verdeutlicht die Defizite des üblichen Sprachlernens.
Endlich wurde Cruz' Manuskript aus den 1970er Jahren veröffentlicht. Es beschreibt schwule Liebe unter Einflüssen von Gewalt, Macht und Männlichkeit.
Weiße, heterosexuelle Männer versuchen, sich ihre verloren geglaubte Vormachtstellung in der Gesellschaft zurückzuholen.
Die Kommunistische Internationale ist zwar gescheitert, doch hier werden sie und die Beteiligten dieses welthistorischen Experiments kritisch gewürdigt.
Migrant*innen sehen sich häufig prekären Arbeitsverhältnissen ausgesetzt. Eine Gruppe Arbeiter*innen kämpfte jahrelang gegen die Ungerechtigkeiten auf dem Bau der Mall in Berlin.
Eine Kritik an der politischen Agenda der Intersektionalität stellt auch das Konzept selbst in Frage.
Ein Ausstellungskatalog dokumentiert die Hausbesetzungen und Häuserkämpfe in Frankfurt am Main der 1970er Jahren und ruft sie als politisches Mittel zurück ins Gedächtnis.
Wenn Theodor W. Adorno gegen Philipp Amthor in den Ring steigt, bekommt die deutsche Leitkultur ordentlich eins auf die Mütze.
Kann es Solidarität geben? In einer philosophischen Suchbewegung wird nach einem Miteinander, Nebeneinander und Füreinander gesucht.
Zwei Podcaster liefern eine ideologiekritische Betrachtung der aktuellen Medien- und Konsumwelt im Spätkapitalismus.
Von Argentinien bis Tunesien: Ein neuer Sammelband rückt die globale Dimension politischer und sozialer Mobilisierung von Arbeiter:innen in den Blick.
Seit jeher werden Daten erhoben, um die Welt zu verstehen, doch um welche es dabei genau geht, hat weitreichende Konsequenzen für das Leben von Frauen.
Der große Sammelband ordnet die Kämpfe und Hoffnungen um die Solidarische Stadt in einer postmigrantischen Gesellschaft.
Die rassistische Kriminalisierung migrantischer Kämpfe in Deutschland hat System. In der jüngsten Kurdistan- und Palästinasolidarität formiert sich Widerstand dagegen.
Linke Zeitungen leiden seit Jahren unter rückläufigen Abonnent*innenzahlen. Um eine wichtige Stimme der Gegenöffentlichkeit zu bleiben und linke Bewgungen zu begleiten, braucht es neue Strategien.
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