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Der beliebteste Comic Jugoslawiens zeugt noch heute vom Mythos der Partisan_innen.
Um den jugoslawischen Sozialismus und den Krieg zu verstehen, ist die Analyse der post-jugoslawischen Literatur entscheidend.
Ein Kind wächst in Jugoslawien auf, ein Jugendlicher flieht nach Deutschland, ein Erwachsener besucht seine Großmutter in Bosnien.
Der historisch akkurate Krimi handelt von einer rassistischen Mordserie, dem korrupten Polizeiapparat und streikenden nordafrikanischen Arbeiter:innen.
Die Geschichte der Frauenrevolution Rojavas wird von Frauen gemacht – und geschrieben.
Wer den jugoslawischen Transitionsprozess verstehen will, darf sich nicht nur die Aneignungen durch das Kapital ansehen, sondern auch die staatliche Aneignung der antifaschistischen Erinnerung.
Der Erzählband sammelt Geschichten, in denen nicht nur die Jugoslawienkriege im individuellen Schicksal nachwirken.
Eine präzise und lesenswerte Analyse rechter Sprache und ihrer Funktion im Kampf um gesellschaftliche Diskursräume.
Die Arbeiterselbstverwaltung war eine Besonderheit des jugoslawischen Sozialismus. Eine Doktorarbeit untersucht die sozialen Ungleichheiten in diesem System.
Der reichhaltige Sammelband klärt über die Geschichte und Gegenwart der jugoslawischen Linken auf.
Die letzten drei Hungerstreiks der RAF deckten zerstörerische Haftpraktiken auf und führten zu einer großen gesellschaftlichen Solidarität.
Elegant geschrieben, kämpferisch und brandaktuell: Eine Streitschrift fragt nach der Gerechtigkeit der Wohnungsversorgung.
Was bleibt von einer sozialistischen Utopie, nach jahrelangem Krieg, neoliberaler Transformation und unerbittlichen Politiken des Vergessens? Auf Spurensuche mit zwei Aktivistinnen aus Bosnien und Herzegowina.
Die dritte Generation kritischer Theorie will einen neuen Blick auf die großen Fragen des Kapitalismus werfen.
Ein Buch über Arbeitslose und ihre Funktion für die Arbeitsgesellschaft.
Über Beratung und politische Bildung für inhaftierte Jugendliche und Erwachsene und die Prävention von Dschihadistischer und Rechter Gewalt.
Die radikale Kritik der Strafjustiz sucht neue Formen des Urteilens und Richtens.
Nicht die Digitalisierung baut Arbeitsplätze ab, sondern das Kapital digitalisiert Arbeit und Produktion, um sie effizienter zu machen.
Drei grundlegende Fragen entlarven den liberalen Rechtsstaat und seine Wollust zum Strafen.
Ein großartiges Einführungswerk in die historischen und aktuellen Tendenzen des Faschismus.
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