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Ein ehemaliger Gefängnisdirektor plädiert dafür, Gefängnisse aufzulösen und entwirft Alternativen zum Strafvollzug.
Der Weg vom misogynen Shit-Post zu realer Gewalt kann ein ganz kurzer sein.
Die minutiöse Darstellung einer kindlichen Erinnerungswelt, die hochpolitisch wird.
Wie kann transformative Gerechtigkeit greifen, wenn die Einschätzungen des Geschehenen zu verschieden sind?
Nach dem Tod einer Freundin kommen verschiedene Stimmen zusammen und blicken zurück auf ihr Denken.
Häftlinge in Isolation haben mit psychischen Problemen zu kämpfen. Eine philosophische Streitschrift plädiert für die Abschaffung dieser Foltermethode.
Was für ein Glück: Ein Klassiker über die autonome Bewegung in Deutschland wurde neu aufgelegt.
Das Gefängnis hilft niemandem und wir werden es trotzdem nicht los.
Aus der Haft betrachtet Rosa Luxemburg die Welt, die Kultur und die Menschheit.
Britney Spears und Antifa – wie passt das zusammen? Neue linke Popliteratur zeigt: Es passt erstaunlich gut.
Kriminologische Diskurse entwickeln und ändern sich: Was macht das mit der Sozialen Arbeit?
Diese Gefängnistexte sind informativ, dokumentarisch, bedrückend, aufrüttelnd, literarisch – und unbedingt lesenswert.
Der Staat macht sich selbst der Gewaltausübung schuldig. Es braucht Alternativen für den Umgang mit Gewalt innerhalb der Communities.
Der umfangreiche Sammelband bietet vielfältige Perspektiven auf Klassismus und sollte jeden Marx-Lesekreis ergänzen.
Die Biographie offenbart, wie die kurdische Freiheitsbewegung auch im Knast weiterlebt.
Junge Menschen in Haft erhalten Raum, von sich zu erzählen und werden als Menschen in all ihren Widersprüchen erfahrbar.
Die Geschichte einer Woman of Color in Ostdeutschland hält der weißen Mehrheitsgesellschaft einen Spiegel vor.
Ein anschauliches Selbstexperiment führt in den Kaninchenbau der Verschwörungstheorien.
Gewalt umfasst mehr als rohe körperliche Übergriffe. Auch Wissen ist Macht und kann gewaltsame Folgen haben.
Ein politisches Schlagwort rüttelt am Grundverständnis der Presse. Ein Sammelband versucht sich an einer besonnenen Einordnung.
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