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Die Autor_innen des Sammelbandes befassen sich mit der Frage einer entsprechenden Relevanz für die Soziale Arbeit.
Der über 40 Jahre alte Sammelband rechnet mit den Funktionen der Sozialarbeit im Kapitalismus ab und liefert reichlich Anregungen für eine aktualisierte materialistische Kritik.
Walter Wüllenweber nimmt Bevölkerungsgruppen in die Mangel, die er als Ober- und Unterschicht bezeichnet und umgarnt damit die sogenannte Mittelschicht.
Gegenwart und Vergangenheit systemkritischer und geschlechterreflektierender Pädagogik am Beispiel der Bildungsstätte „Alte Molkerei Frille“.
Der Sammelband zeichnet die ambivalente und spannungsreiche Verbindung von Sozialer Arbeit und Sozialen Bewegungen nach.
Mit der Vision einer sozial gerechten Gesellschaft skizziert David G. Gil in seinem Klassiker systemische Transformationsstrategien für Sozialarbeitende, die auch 25 Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung dazu ermuntern, kollektiv um ihre praktische Umsetzung zu ringen.
Ein vernichtendes Zeugnis stellen die beiden Sozialarbeiter und Erwerbslosenaktivisten ihrer Profession aus: Sie wirke affirmativ, systemstabilisierend und entpolitisierend.
Von der Notwendigkeit eines gesellschaftskritischen Bewusstseins in der Sozialen Arbeit.
Die Analyse des Fordstreiks 1973 setzt der offiziellen Geschichtsschreibung eine Migrationsgeschichte aus der Perspektive der Kämpfe, Konflikte und sozialen Handlungen entgegen.
Dass die Nutzerperspektive ihren Weg von der Wissenschaft in die Praxis und wieder zurück gefunden hat, hat auch etwas mit der Veröffentlichung dieses Buches zu tun.
Ein Sammelband, der die Notwendigkeit von Herrschaftskritik und „radikaler Reflexivität“ in Forschungsvorhaben ausweist und Soziale Arbeit als widersprüchliches Feld sichtbar macht.
In ihrer ausführlichen Studie legen die Autor_innen Daten vor, die das Ziel der Erwerbslosen-Aktivierung in seiner Sinnlosigkeit vorführen.
Der Sammelband widmet sich der Bildungsmisere in Deutschland, die zugleich eine Finanzmisere ist.
Der Soziologe Michael Hartmann blickt auf die tausend mächtigsten Deutschen und kommt zu einem klaren Ergebnis: Die selbst ernannten Eliten bleiben mehr unter sich denn je, und ihnen fehlt überwiegend ein Gespür für die stetig wachsende Kluft zwischen Arm und Reich.
Die Dokumentensammlung erinnert an einen im Wesentlichen durch Migrantinnen initiierten und getragenen Streik bei einem Automobilzulieferer.
Die wissenschaftliche Studie untersucht die Situation ukrainischer Haushaltsarbeiterinnen in Wien.
Das Buch fokussiert die veränderten Formen der Gewalt und bleibt letztlich grobschlächtig.
Der Sammelband verfolgt neoliberale Metaphern und spürt die sich hinter den Sprachbildern verbergenden Implikationen auf.
Das Buch verdeutlicht die gesellschaftliche Stigmatisierung von Hauptschüler_innen und ihren aktiven Umgang mit Diskriminierung.
„Arbeiterkämpfe“, und dann auch noch selbstorganisierte, scheinen eher ein historisches Thema zu sein. Durchaus mit Rückblick auf diese Geschichte zeigen die AutorInnen in diesem Band auf, dass das Thema immer noch Aktualität besitzt.
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