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Gabrielle Zevins Roman ist eine Hommage ans Gaming sowie eine packende Geschichte über Freundschaft und Kreativität.
Erwachsenwerden ist nicht nur eine individuelle Entwicklung, sondern vor allem durch gesellschaftliche Strukturen herausgefordert. Drei Jugendliche berichten.
Über die Zunahme sinnentleerter Jobs in den vergangenen Jahrzehnten und deren ökonomische und mentale Auswirkungen auf die Menschen, die sie ausüben.
Mit der Digitalisierung werden die Schrauben der Rationalisierung angezogen. Arbeit wird billiger und verdichtet, aber nicht überflüssig.
Seit Urzeiten beruhen Klassengesellschaften auf Ausbeutung. Aber erst der Kapitalismus hat es geschafft, sie uns als Freiheit zu verkaufen.
Wenn über Arbeit gesprochen wird, muss die diskursive Perspektive geweitet werden, um das menschliche Leiden nicht aus dem Blick zu verlieren.
Was, wenn das Geld nicht zum Leben reicht und kapitalistisches Wirtschaften den Lohn für die menschliche Arbeitskraft bis zur Schmerzgrenze drückt?
Eine Verführungslehre betreibt die Zurichtung des Arbeiters für seine weitere Verwertbarkeit im Agilen Kapitalismus.
Die Analyse algorithmischer Arbeitssteuerung in Deutschland beleuchtet die Bedrohungspotenziale für Arbeiter*innen durch digitale Technik – und Strategien dagegen.
Ein Buch über Arbeitslose und ihre Funktion für die Arbeitsgesellschaft.
Nicht die Digitalisierung baut Arbeitsplätze ab, sondern das Kapital digitalisiert Arbeit und Produktion, um sie effizienter zu machen.
Die Geschichte der Deindustrialisierung geschrieben als Geschichte der Arbeit. Kapital und Staat als treibende Kräfte bleiben dabei jedoch unterbelichtet.
Gibt es eine sozial-ökologische Interventionsstrategie gegen den Griff nach dem ganzen Menschen?
Warum Lebensqualität mehr bedeutet als Nachhaltigkeit.
Warum im digitalen Kapitalismus nicht alles neu ist und weshalb der derzeitige Technologieschub mehr Jobs schaffen als vernichten wird.
Nina Scholz sprach mit der Arbeitsforscherin Ursula Huws über die Entwicklung des Kapitalismus, Crowdworking und die letzten Tage des Neoliberalismus.
Eine Chronik biographischer Widrigkeiten in Zeiten von Kapitalismus und Patriarchat, die zwei falsche Alternativen und keine Lösung vorzuführen hat.
In einem gut edierten Band zeichnet Gabriel Kuhn die Geschichte der legalen und illegalen Praxis der dänischen „Blekingegade“-Gruppe von ihren Ursprüngen in einer maoistischen Kader-Organisation und deren Spaltung bis hin zu ihrer Verhaftung nach.
In ihrer ausführlichen Studie legen die Autor_innen Daten vor, die das Ziel der Erwerbslosen-Aktivierung in seiner Sinnlosigkeit vorführen.
Die Autoren streiten darüber, ob die Natur in der kapitalistischen Produktionsweise Wert erzeugt und ob entsprechend das Marxsche Hauptwerk die Grundlage für eine moderne Kritik der Naturzerstörung ist.
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