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Taş analysiert den türkischen Nationalismus als Ideologie und dekonstruiert seine Komponenten. Dabei werden sowohl die historischen Ursprünge als auch die gegenwärtigen Tendenzen dargestellt.
Eine ausgezeichnete Grundlage für die Auseinandersetzung mit rassistischer Polizeipraxis.
Anhand einer Studie in Eugene, Oregon, wird aufgezeigt, dass es sich bei Racial Profiling um ein USA-weites Phänomen handelt.
Vom Arbeits- bis zum Wohnungsmarkt – die Broschüre bietet einen detailliertes Bild der vielen Felder des rassistischen Alltags.
Eine grundlegende Studie über den Diskurs um Racial Profiling in Kanada.
Das Buch beschreibt nicht nur anhand von Interviews, wie es zu den Aufständen 2005 in Frankreich gekommen ist, sondern liefert eine umfassende Analyse von Kontinuitäten, Prekarität, Kultur und Genderthematiken.
Eine wichtige Studie zu den Formen der Repression im Neoliberalismus.
Eine der wenigen Publikationen zu Polizeigewalt in der BRD verspielt wichtige Ansätze für eine tiefgreifende kritische Analyse.
Ein Sammelband zur linken Kritik an Stalinismus und Realsozialismus, der aufgrund seines eingeschränkten historischen Zugangs einen leider etwas zwiespältigen Eindruck hinterlässt.
Der autobiografisch geprägte Roman dokumentiert auf anrührende Weise die Gewalt von sogenannten Nervenkliniken.
„Die Entdeckung des Himmels“ gilt als Harry Mulischs bestes und vielseitigstes Buch und setzt sich mit vielen „Themen unserer Zeit“ kritisch auseinander.
Keine Strandlektüre zum Kopfausschalten, dafür aber eine facettenreiche Collage aus Theologie, Philosophie und Popkultur mit dem Hauch eines Traktats über die Liebe.
Howard Jacobson liefert mit seinem Roman eine erstaunliche Reflexion über jüdischen Antizionismus und israelbezogenen Antisemitismus – vielleicht einer der kunstvollsten zeitgenössischen jüdischen Beiträge zum „Nahostkonflikt“.
Wolfgang Fritz hat ein erschütterndes und berührendes Buch über zwei Menschen verfasst, die völlig unerwartet in die Mühlen der nationalsozialistischen Unrechtsjustiz gerieten.
Progressiver Hip Hop mit anspruchsvollen Texten: Die „TEXTA-Chroniken“ sind eine Zelebration linker und fortschrittlicher Hip-Hop-Kultur und haben zudem literarischen Wert.
Der Sammelband verfolgt neoliberale Metaphern und spürt die sich hinter den Sprachbildern verbergenden Implikationen auf.
Das Buch beschreibt in Geschichten und Anekdoten den Alltag von Trans*Menschen und zeigt auch ohne abstrakt-theoretische Konzepte, wie absurd und schwerwiegend die Zweiteilung von Geschlecht sein kann.
Kesen spiegelt die kurdischen Debatten um eine demokratische Lösung der „Kurdenfrage“ und skizziert den Ansatz derjenigen Akteure, die in der Hoffnung auf politische Veränderungen in der Türkei auf die EU gesetzt haben und hier wiederholt enttäuscht werden mussten.
Das Buch verdeutlicht die gesellschaftliche Stigmatisierung von Hauptschüler_innen und ihren aktiven Umgang mit Diskriminierung.
Ronald M. Schernikau porträtiert die DDR kurz vor dem Fall der Mauer und dem Kollaps der sozialistischen Blockstaaten und erinnert an ihr Versprechen einer besseren aller bisherigen Welten.
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