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Eine wichtige Studie zu den Formen der Repression im Neoliberalismus.
Eine der wenigen Publikationen zu Polizeigewalt in der BRD verspielt wichtige Ansätze für eine tiefgreifende kritische Analyse.
Ein Sammelband zur linken Kritik an Stalinismus und Realsozialismus, der aufgrund seines eingeschränkten historischen Zugangs einen leider etwas zwiespältigen Eindruck hinterlässt.
Der autobiografisch geprägte Roman dokumentiert auf anrührende Weise die Gewalt von sogenannten Nervenkliniken.
„Die Entdeckung des Himmels“ gilt als Harry Mulischs bestes und vielseitigstes Buch und setzt sich mit vielen „Themen unserer Zeit“ kritisch auseinander.
Keine Strandlektüre zum Kopfausschalten, dafür aber eine facettenreiche Collage aus Theologie, Philosophie und Popkultur mit dem Hauch eines Traktats über die Liebe.
Howard Jacobson liefert mit seinem Roman eine erstaunliche Reflexion über jüdischen Antizionismus und israelbezogenen Antisemitismus – vielleicht einer der kunstvollsten zeitgenössischen jüdischen Beiträge zum „Nahostkonflikt“.
Wolfgang Fritz hat ein erschütterndes und berührendes Buch über zwei Menschen verfasst, die völlig unerwartet in die Mühlen der nationalsozialistischen Unrechtsjustiz gerieten.
Progressiver Hip Hop mit anspruchsvollen Texten: Die „TEXTA-Chroniken“ sind eine Zelebration linker und fortschrittlicher Hip-Hop-Kultur und haben zudem literarischen Wert.
Der Sammelband verfolgt neoliberale Metaphern und spürt die sich hinter den Sprachbildern verbergenden Implikationen auf.
Das Buch beschreibt in Geschichten und Anekdoten den Alltag von Trans*Menschen und zeigt auch ohne abstrakt-theoretische Konzepte, wie absurd und schwerwiegend die Zweiteilung von Geschlecht sein kann.
Kesen spiegelt die kurdischen Debatten um eine demokratische Lösung der „Kurdenfrage“ und skizziert den Ansatz derjenigen Akteure, die in der Hoffnung auf politische Veränderungen in der Türkei auf die EU gesetzt haben und hier wiederholt enttäuscht werden mussten.
Das Buch verdeutlicht die gesellschaftliche Stigmatisierung von Hauptschüler_innen und ihren aktiven Umgang mit Diskriminierung.
Ronald M. Schernikau porträtiert die DDR kurz vor dem Fall der Mauer und dem Kollaps der sozialistischen Blockstaaten und erinnert an ihr Versprechen einer besseren aller bisherigen Welten.
Der aus der Redaktion von Sozial.Geschichte Online heraus entstandene Sammelband zeigt die Verbindungslinien zwischen den derzeitigen globalen Krisen und deren Proteste auf.
Wie anarchistisch ist die Occupy-Bewegung? Glauben wir David Graeber, dann sehr. Der Anarchist und Anthropologe hat mit „Inside Occupy“ seine persönliche Entstehungsgeschichte von Occupy Wall Street vorgelegt.
Der Autor wirft einen kritischen Blick auf die 2011er Riots in England und stellt populären und depolitisierenden Lesarten eine andere Sicht entgegen.
Der „neue deutsche Fußballpatriotismus“, so zeigt die Studie, erfüllt vor allem die Sehnsucht nach gefühlter nationaler Gemeinschaft und Zugehörigkeit.
Zülfukar Çetins Dissertation stellt eine vorzügliche qualitative intersektionale Untersuchung dar.
Mit „Geschlecht und Körper“ legt Julia Reuter eine Aufsatzsammlung vor, die zur Einführung ins Thema ebenso dient wie der vertiefenden Betrachtung bestimmter Bereiche des mit dieser Überschrift doch recht groß angelegten Feldes.
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