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Ein vernichtendes Zeugnis stellen die beiden Sozialarbeiter und Erwerbslosenaktivisten ihrer Profession aus: Sie wirke affirmativ, systemstabilisierend und entpolitisierend.
Von der Notwendigkeit eines gesellschaftskritischen Bewusstseins in der Sozialen Arbeit.
Die Analyse des Fordstreiks 1973 setzt der offiziellen Geschichtsschreibung eine Migrationsgeschichte aus der Perspektive der Kämpfe, Konflikte und sozialen Handlungen entgegen.
Jens Kiffmeier und Björn Menzel haben ein eindringliches Buch über Rechtsextremismus in Ostdeutschland und die blinden Flecken der demokratischen Öffentlichkeit geschrieben.
Dass die Nutzerperspektive ihren Weg von der Wissenschaft in die Praxis und wieder zurück gefunden hat, hat auch etwas mit der Veröffentlichung dieses Buches zu tun.
Ein Sammelband, der die Notwendigkeit von Herrschaftskritik und „radikaler Reflexivität“ in Forschungsvorhaben ausweist und Soziale Arbeit als widersprüchliches Feld sichtbar macht.
In einem journalistischen, einfach zu lesenden Stil präsentiert Hauke Friedrichs viele interessante Details. Doch mangelt es an analytischer Tiefe.
Das Buch verdeutlicht, mit welchen Strategien die Bundeswehr an Schulen Nachwuchs rekrutiert – und widmet die Aufmerksamkeit auch ausgiebig dem antimilitaristischen Widerstand.
Norman Paech und Gerhard Stuby zeichnen die Geschichte des Völkerrechts sowie dessen Hauptelemente nach und zeigen an zahlreichen Beispielen dessen Ambivalenz auf.
Das Buch liefert präzise Einblicke in technische Entwicklungen und politische Legitimationen sowie Widerstand gegen den immer weiter verbreiteten Einsatz von Drohnen.
George Tenner scheitert mit seinem Antikriegsroman aus der Sicht junger Bundeswehrsoldaten am eigenen Anspruch.
Andrea Nachtigall zeigt in ihrem Buch die geschlechtlichen Zuschreibungen in den Diskursen um „9/11“.
Um „die Angelockten“ vor Ausbeutung zu schützen, sollen EU-Migrant_innen bald mit verschiedenen Schikanen rechnen müssen. Die Frage nach den Interessen migrantischer Arbeiter_innen erweist sich auch in einem gewerkschaftsnahen Sammelband als umkämpft.
Sachs nimmt in der vorgelegten Publikation die offensiv-subversiven (An-) Werbemethoden der Bundesregierung in Bildungseinrichtungen unter die Lupe. Ein kritischer Beitrag zur Normalisierung von militärischer Gewalt im Schulalltag.
Eine lesenswerte Arbeit zur aktuellen Militarisierung der Außenpolitik im globalen Zusammenhang der imperialistischen Staatenkonkurrenz.
Ingar Solty legt in einer detailreichen Studie eine kritische Bilanz der ersten fünf Regierungsjahre Barack Obamas vor.
Der Philosoph und Soziologe Oliver Marchart schlägt eine gesellschaftstheoretische Herangehensweise an das Phänomen Prekarität vor und entwickelt daraus eine diskursanalytische Methodik, die er schließlich auf Diskurse und Medien der EuroMayDay Bewegung anwendet.
Das Buch des ZEIT-Politikchefs Bernd Ulrich demonstriert mustergültig, wie der deutsche Journalismus heutzutage seine Kriegstreiberei mittels pseudo-humanitärer Überlegungen verschleiert.
In Martin Sudermanns Krimi mit den drei gelben X kommt ein Atomkraftgegner ums Leben - War es Mord?
Der Autor widmet sich neonazistischen Einflüssen auf den organisierten Sport in Brandenburg – und scheitert an der Dimension des Themas.
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