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Norbert Nicoll referiert Aspekte des Neoliberalismus schlaglichtartig im Versuch, eine einführende Übersicht zu geben.
Das bereits vor mehr als 20 Jahren erschienene Buch ist in Zeiten der Krise des Kapitalismus nach wie vor hochaktuell.
Der Band des Autor_innenkollektivs Kitchen Politics umfasst drei Essays Silvia Federicis, in denen sie sich mit der Rolle der Reproduktionsarbeit unter globalisierten kapitalistischen Verhältnissen auseinandersetzt.
Das Buch beschreibt, wie der digitale Kapitalismus die Menschen fest im Griff hat, ohne dass sie es merken.
Ihnen selbst zufolge machen die Autoren die namenlose „multiethnische“ Klasse des Frühkapitalismus sichtbar. Damit begeben sie sich auf umstrittenes Terrain, liefern aber dennoch einprägsame Gegen-Bilder des Widerstands.
Deppe umreißt den Doppelcharakter der deutschen Gewerkschaften vom Nachkriegsfordismus bis zur gegenwärtigen Krise des neoliberalen Kapitalismus.
Mark Schieritz zeigt, wie mit der Angst vor Inflation neoliberale Politik begründet und gemacht wird.
Hardt und Negri präsentieren politische Alternativen gegen die Krisenpolitik des Empire. Die Autoren setzen ihre Arbeiten in den Kontext der aktuellen Krisen und zeigen Perspektiven gegen den gegenwärtigen Kapitalismus auf.
Tomáš Sedláček zeigt mit seinem viel beachteten Blick in die Geistesgeschichte ökonomischen Denkens, dass Wirtschaft mehr ist als Mathematik.
Ein solider Sammelband zur Staatstheorie von Friedrich Engels, der leider auch einige Lücken aufweist.
Die Krise der EU lässt die Konflikte zwischen den verschiedenen Elitenfraktionen offen auftreten. Diese Bruchpunkte werden in dem Buch für eine kritische Gesellschaftsforschung und emanzipatorische Antworten auf die Krise aufbereitet.
David Graeber schreibt eine Genealogie der Schulden und eröffnet neue Perspektiven auf die gegenwärtige Krise.
Das Buch fokussiert die veränderten Formen der Gewalt und bleibt letztlich grobschlächtig.
Jürgen Leibiger macht deutlich: Staatsverschuldung ist durchaus ein Problem, das aber mit einfachen Rezepten nicht gelöst werden kann.
Der aus der Redaktion von Sozial.Geschichte Online heraus entstandene Sammelband zeigt die Verbindungslinien zwischen den derzeitigen globalen Krisen und deren Proteste auf.
Arno Münster legt eine knappe und pointierte Darstellung des Denkens und Lebens von André Gorz vor.
Wie wirkt das Schönheitsideal, warum ist es uns nicht egal und was haben die neoliberalen Werte der Individualisierung und Leistung, der Freiheit und Selbstverantwortung damit zu tun?
Ha-Joon Chang zeigt mit seiner gelungenen Kritik des Neoliberalismus, wie recht die Linke hat, ohne selbst ein Linker zu sein.
In der Textsammlung befasst sich Christian Marazzi mit den ökonomischen Veränderungen der letzten zehn Jahre und der Entwicklung eines neuen Regimes.
Ein Sammelband zeigt die Folgen der zurückliegenden Kürzungen von Ausgaben für Bildung auf – eine Entwicklung, die sich künftig europaweit verschärfen dürfte.
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