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Naomi Klein plädiert leidenschaftlich für den Aufbau einer Massenbewegung, die den Klimawandel aufhalten und den Extraktivismus und den neoliberalen Kapitalismus mittels grün-sozialdemokratischer Reformen bekämpfen soll.
Die britische Bloggerin, Aktivistin und Journalistin legt nach „Fleischmarkt“ mit „Unsagbare Dinge“ erneut eine Kampfansage an sexistische Strukturen vor, die mensch auch den eigenen Eltern schenken kann.
Die neuen, konservativen Bürgerlichen stehen für die Abstiegsängste der Mittelschicht - und für Kriegsbefürwortung der deutschen „Linken".
In seiner akribisch recherchierten Studie entlarvt der Autor Theorie und Praxis des Finanzkapitalismus als Spuk.
Die Journalistin und freie Autorin befasst sich intensiv mit dem Lebensstil der so genannten LOHAS und der Lifestyle-Ökos. Sie bezieht sich vor allem kritisch auf das „bewusste“ Konsumverhalten und auf die industrielle Vereinnahmung dieser enormen Kaufkraft.
Slave Cubela zeigt sehr aufschlussreich die Aktualität von Klassentheorien in Zeiten der Krise auf.
Die „Integrationsfähigkeit“ kapitalistischer Gesellschaften wird heute vor allem durch ihre Desintegrationskräfte gesichert.
Welche Techniken und Strategien Menschen nutzen um sich der Endlichkeit des Lebens zu entziehen und welche Auseinandersetzungen mit der Vergänglichkeit dabei zutage treten, wird von Matthias Meitzler detailgenau beschrieben.
Die Ungleichwertigkeit in der Darstellung von Toten verweist auf Macht- und Ungleichheitsdimensionen unter den Lebenden.
Karl Reitters Beiträge zu einer revolutionär-marxistischen Theorie des postfordistischen Kapitalismus.
Wallat holt die linke Kritik an den Bolschewiki aus der Versenkung der Geschichte.
Das Buch zeigt, wie die Widersprüche des Kapitalismus von einem feministischen Standpunkt aus betrachtet werden können.
Der Philosoph und Soziologe Oliver Marchart schlägt eine gesellschaftstheoretische Herangehensweise an das Phänomen Prekarität vor und entwickelt daraus eine diskursanalytische Methodik, die er schließlich auf Diskurse und Medien der EuroMayDay Bewegung anwendet.
Die AutorInnen des Sammelbands diskutieren die Potentiale und Sackgassen der werttheoretischen Regulationstheorie insbesondere mit Blick auf die Krise des globalen, europäischen und deutschen neoliberal-kapitalistischen Entwicklungsmodells.
Die gute Idee eines Comic-Bands in Karl Marx’ Theorie entpuppt sich als Einführung, in der Ablehnung und Affirmation der Thesen Marx’ eine widersprüchliche Ko-Existenz fristen.
Der Sammelband widmet sich dem Zusammenhang von Nationalismus, Ausgrenzung und Kapitalismus im Zeichen der „Euro-Krise“.
Der Soziologe Michael Hartmann blickt auf die tausend mächtigsten Deutschen und kommt zu einem klaren Ergebnis: Die selbst ernannten Eliten bleiben mehr unter sich denn je, und ihnen fehlt überwiegend ein Gespür für die stetig wachsende Kluft zwischen Arm und Reich.
Die Kritik des Speziesismus und der politische Kampf für die Befreiung der Tiere aus ihrem Joch im Keller unseres Gesellschaftsbaus ist der Kern des antispeziesistischen Projekts.
Ingo Stützle zeigt, wie das neoliberale Dogma des „ausgeglichenen Staatshaushalts“ in Europa politisch durchgesetzt und ausgenutzt wurde – und noch immer wird.
„Sei aktiv“ lautet das Credo unserer Tage. Warum dieser Imperativ in alle Lebensbereiche dringt und wie er sich dort entfaltet, wird in diesem Standardwerk zu den Auswirkungen des Neoliberalismus anschaulich beschrieben.
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