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Warum Protestbewegungen an ihren eigenen Bedingungen scheitern müssen – und nur deshalb erfolgreich sein können.
Die rassistische Kriminalisierung migrantischer Kämpfe in Deutschland hat System. In der jüngsten Kurdistan- und Palästinasolidarität formiert sich Widerstand dagegen.
Linke Zeitungen leiden seit Jahren unter rückläufigen Abonnent*innenzahlen. Um eine wichtige Stimme der Gegenöffentlichkeit zu bleiben und linke Bewgungen zu begleiten, braucht es neue Strategien.
Die Geschichte selbstorganisierter Kämpfe Guatemalas und ihrer Widersacher.
Das linke Wörterbuch eröffnet einen Blick über das Denken und Handeln sozialer Bewegungen.
Eine lesenswerte Kulturgeschichte der radikalen Linken in den 1970er Jahren.
Dieses Buch ist weit mehr als eine Einführung zum Parteiprojekt Podemos, bettet es dieses in die Geschichte Spaniens wie auch in die aktuelle politische Lage ein.
Ein Roman erzählt aus Perspektive eines auf die schiefe Bahn Geratenen von den Kämpfen der sans-papiers in Frankreich.
Naomi Klein plädiert leidenschaftlich für den Aufbau einer Massenbewegung, die den Klimawandel aufhalten und den Extraktivismus und den neoliberalen Kapitalismus mittels grün-sozialdemokratischer Reformen bekämpfen soll.
Der Sammelband zeichnet die ambivalente und spannungsreiche Verbindung von Sozialer Arbeit und Sozialen Bewegungen nach.
Ein vernichtendes Zeugnis stellen die beiden Sozialarbeiter und Erwerbslosenaktivisten ihrer Profession aus: Sie wirke affirmativ, systemstabilisierend und entpolitisierend.
Der Philosoph und Soziologe Oliver Marchart schlägt eine gesellschaftstheoretische Herangehensweise an das Phänomen Prekarität vor und entwickelt daraus eine diskursanalytische Methodik, die er schließlich auf Diskurse und Medien der EuroMayDay Bewegung anwendet.
Der Sammelband stellt mit Ex-Jugoslawien eine von Medien und Bewegungsforschung stiefmütterlich behandelte Region ins Rampenlicht.
Der Sammelband „Die arabische Revolution" von Nordhausen und Schmid umfasst Beiträge zu Protesten in dreizehn Ländern Nord-Afrikas und des Nahen Ostens.
Mit einer Mischung aus der Schilderung der Ereignisse und Novelle gelingt es dem Autor, die Wut und Entschlossenheit der Revoltierenden nachzuempfinden. Doch kombiniert er dies mit bizarren Forderungen.
Der Tahrir-Platz in Kairo wurde zu einem der Symbole des Arabischen Frühlings. Nun werden die Ereignisse der ägyptischen Revolution von einer – wie die AutorInnen es nennen – „linken Bewegungsperspektive“ aus untersucht.
Asef Bayat analysiert die Alltagshandlungen von strukturell marginalisierten Menschen in den urbanen Zentren des Nahen Ostens und fragt nach dem gesellschaftlichen Veränderungspotential, welches diesen Handlungen innewohnt.
Der Journalist Raul Zibechi schildert anhand der zumeist indigenen Basisbewegungen in Bolivien, wie freiheitliche kommunitäre Organisationen wie die Nachbarschaftsvereinigungen ihr Umfeld verändern und den Staat zurückdrängen können.
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