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Damit das Eigentum in der bürgerlichen Klassengesellschaft geschützt wird und der Pöbel nicht aufbegehrt, braucht man die Polizei. Doch schon Hegel und Marx zeigen Potenziale für den Widerstand.
Warum wir Überausausbeutung als analytische Kategorie brauchen – ein Plädoyer für eine Weiterentwicklung des marxistischen Ausbeutungsbegriffs.
In der Frage nach dem Verhältnis von kapitalistischer Ökonomie und kapitalisitischer Gesellschaft geraten einige Marxsche Grundannahmen und Erkenntnisse durcheinander.
Klasse muss als struktureller Erklärungsansatz verstanden werden, nicht als Teil der persönlichen Identität. Was es braucht ist Widerstand und politische Veränderung – keine persönliche Weiterentwicklung.
Eine kritische Untersuchung macht marxistisches Basisvokabular praxistauglich.
Eine notwendige Intervention in postkoloniale und marxistische Debatten, die selbst nicht ohne Leerstellen bleibt. Die deutsche Ausgabe wurde nun „revisited“ und unsere Rezension neu kommentiert.
Über ein Plädoyer, den heutigen Feminismus wieder auf den Boden des Kapitalismus zurück zu holen.
Weshalb das Lesen der Arbeiten Karl Marx‘ mit besonderem Blick auf die politisch-gesellschaftlichen Umstände seiner Zeit höchst lohnenswert ist.
Was haben die Arbeitskämpfe in der BRD rund um „68“ mit denen von heute zu tun? Ein autobiografisches Zwiegespräch.
Lohnt sich die Re-Lektüre von Marx im Zeitalter der Digitalisierung und weltweiten Kommunikation?
Über das Zuspätkommen, das Scheitern, das Krank-Sein als Werkzeuge der Kritik und des politischen Handelns.
Warum eine Kombination aus Marxismus und Psychoanalyse besonders gut geeignet ist, um Herrschaftsstrukturen zu erkennen und sie zu verändern.
Der harmlose Historienfilm wird weder dem brillanten Philosophen noch dem radikalen politischen Kämpfer gerecht.
Marx’ berühmteste Schrift ist keine leichte Kost. Kann David Harvey uns dabei helfen?
Von den kämpferischen Anfängen zu den pessimistischen Theoretisierungen. Der Marxismus und sein Erbe.
Warum Karl Marx ohne die Frauen in seinem Umfeld niemals der geworden wäre, der er war.
Ein mehr als 50 Jahre alter Klassiker des kritischen Marxismus könnte nach wie vor eine innovative Bereicherung für die deutschsprachige Linke sein.
Wie kann man Kritik an der Neuen Marx-Lektüre üben, ohne diese gleich komplett als Frevel an Marx' Worten abzutun?
In seiner Erzählung über die letzte Reise des Karl Marx verwebt Hans-Jürgen Krysmanski kunstvoll historische Fakten und Fiktion.
Das Bekannte ist darum – weil es bekannt ist – nicht erkannt. Ein besonderes, großartiges Buch mit einer unbedingten Leseempfehlung!
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