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Seeck skizziert Visionen einer sozial gerechten Gesellschaft und liefert konkrete Vorschläge für Bündnisse und Handlungsschritte, die uns dieser Vorstellung näherbringen sollen – dabei bleiben viele Fragezeichen.
Die facettenreiche Darstellung des Streamings leistet Grundlagenarbeit, lässt aber eine tiefgreifende kritische Auseinandersetzung vermissen.
Eine Kritik an der politischen Agenda der Intersektionalität stellt auch das Konzept selbst in Frage.
Wenn Theodor W. Adorno gegen Philipp Amthor in den Ring steigt, bekommt die deutsche Leitkultur ordentlich eins auf die Mütze.
Zehn Berliner Mädchen schreiben in Kurzgeschichten über Freundschaft, Rassismus und Solidarität – alles andere als naiv!
Eine Einführung in das Phänomen der Obdachlosenfeindlichkeit.
Über Diskriminierung, fehlende Rechte und dringend notwendige Solidarität mit den Kämpfen der Roma sprachen Simone und Maja für kritisch-lesen.de mit Slobodan, Mitja, Susi, Martina und Juliano von der Gruppe Romano Jekipe Ano Hamburg.
Die Studie zeigt, dass das Sammeln von Daten über Ethnizität beim Versuch, rassistische Diskriminierung kenntlich zu machen, rassistische Grenzziehungen zementiert.
Der Sammelband macht Themen und Debatten differenziert sichtbar und bietet damit mehr als eine gute Einführung in das Thema Antiziganismus.
Ceren Türkmen thematisiert die mediale Darstellung von kultureller Differenz und Hybridität und fragt nach den Zusammenhängen von sozialer Anerkennung und politischem Ausschluss.
Auch die neueste feministische Sprachintervention zeugt von einer Ignoranz gegenüber Klassenverhältnissen und verfehlt die politische Praxis.
Der Lebensweg dreier Bad Boys aus dem Wedding als Klischee.
Die Autorin richtet den Blick auf die Geschichte und Gegenwart der Konstruktion von „Scheinehen“ und polizeilich-administrativen Strategien in Österreich.
Das Buch „Feminismus schreiben lernen“ stellt einen Versuch dar, Ungleichheiten und Diskriminierungen in der Sprache durch kritische Verortung und bewusste Auseinandersetzungen mit Sprach_Handlungen und Praxis entgegen zu wirken und zugleich einen feministischen Gegenentwurf in der Wissenschaftspraxis zu liefern.
Sehr gut arbeitet Castel heraus, dass es sich bei den riots in Paris nicht um den Aufstand eines Ghettos handelt, sondern um das Aufbegehren missachteter Bürger des Staates Frankreich.
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