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Deutschland ist ein „Denkmalland“. Dieses Buch nähert sich dem deutschen „Denkmalwahn“ in den Zeitläuften.
Die Autorin zeigt auf, wie die fehlende Anerkennung von Menschenrechten für intergeschlechtliche Menschen unmittelbar mit ihrer Nicht-Existenz im kulturellen System der Zweigeschlechtlichkeit der westlichen Gesellschaften zusammenhängt.
Der Band untersucht die Konstruktion nationaler Mythen indem er gleichzeitig verschüttete historische Möglichkeiten sichtbar macht.
Das Buch beleuchtet Proteste gegen den Kapitalismus in den Städten, die mehr als je zuvor im Zentrum stehen, und bietet Perspektiven für eine andere Gesellschaft an.
Die Autorin richtet den Blick auf die Geschichte und Gegenwart der Konstruktion von „Scheinehen“ und polizeilich-administrativen Strategien in Österreich.
Die Auseinandersetzung mit dem historischen Nationalsozialismus und die Erinnerung an die vielen Opfer dieser Ideologie wach zu halten, stellt einen wichtigen Bezugspunkt für viele Antifaschist_innen dar. Welche Besonderheiten dies mit sich bringen kann, wenn eine solche Auseinandersetzung auf einem ehemaligen Täterort stattfindet, zeigt dieses Buch.
Wie mit dem Tod umgehen? - Ein Gespräch mit einer Achtjährigen über ein Buch, das den Tod als sanftmütige und geduldige „Person“ beschreibt.
Luzie und ihr Lieblingsonkel sind beste Freund_innen – bis des Onkels neuer Freund dazwischenkommt. Von Luzies Eifersucht und ihrem Umgang mit ihr handelt dieses Bilderbuch und bricht dabei ganz entspannt mit gängigen Normen.
Die Geschichte von Magda und André Trocmé und ihrem christlich motivierten Widerstand gegen Nazismus und Faschismus ist eine bemerkenswerte. Nun ist eine Biografie der beiden in deutscher Sprache erschienen.
Möglichkeiten und Grenzen von Repräsentation in „Unsa Haus und andere Geschichten“.
Der Sammelband zeigt auf, wie es gerade um kommunistische Theorie und Praxis steht.
Das zweite nichtnormative Kinderbuch des NoNo-Verlags verhandelt in einer Weltraumgeschichte gewichtige Themen.
Ein schmaler Band mit Interventionscharakter widmet sich der Debatte um die Vorhautbeschneidung von Jungen und zeigt, dass sich dieses Phänomen nicht isoliert betrachten lässt.
In dem Buch „Du gehörst dazu. Das große Buch der Familien“ geht es nicht um „Anderssein“, wie häufig in Publikationen, die Kindern Toleranz und Akzeptanz nahebringen möchten, sondern es wird sprachlich wie bildlich eine ganz selbstverständliche gesellschaftliche Vielfalt erzeugt.
Das Alphabet-Bilderbuch erkundet in 26 Illustrationen Widersprüche, Doppeldeutig- und Einseitigkeiten, die sich zwischen Sprache und Wirklichkeit auftun, und zielt auf einen bewussteren Umgang mit sprachlichen Konzepten.
Der vorliegende Sammelband setzt sich mit der Frage der Konstruktion von Männlichkeiten im Rechtsextremismus auseinander und zeigt anhand unterschiedlicher Themenspektren, wie die aktuelle Rechtsextremismusforschung Ansätze aus der Kritischen Männlichkeitsforschung ergänzend in ihre Analysen einbeziehen kann.
Antihegemoniale Positionen zur westlichen Kriegspolitik haben es nicht leicht. Ein Sammelband der Linksjugend ['solid] setzt dem etwas entgegen.
In der von vielen geschätzten theorie.org-Reihe ist nun ein Band zum Thema „Pazifismus und Antimilitarismus“ erschienen, der den linken Diskurs zum Thema bereichert.
In „Ordnung und Gewalt“ entwirft der Autor einen umfangreichen Vergleich zwischen Kemalismus, Faschismus und Bolschewismus, wobei die Umsetzung wenig überzeugt.
Ein ganz heißer Tipp für eine lebendige Geschichte, für Aktualität und Lernen, ein Plädoyer für Offenheit und Akzeptanz, für das beste von Manhattan für Berlin, dafür, zu leben.
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