Suche
Die Autorin widerlegt den Mythos der deutschen Frau, die nach dem Zweiten Weltkrieg mit bloßen Händen die zerstörten deutschen Städte wieder aufbaute, und legt dar, wie sich dieser so hartnäckig im (gesamt-)deutschen Kollektivgedächtnis manifestieren konnte.
Der Ausstellungskatalog zeigt, wie Migrationsbewegungen in das Format Museum passen.
Erschüttert, aber berührt nicht wirklich: Jenny Erpenbecks Roman zur Flüchtlingskrise.
Der Historiker, Lehrer und Bundessprecher der VVN-BdA zeichnet die Geschichte des Begriffs „Antifaschismus“ von der Weimarer Republik bis heute nach.
Wallerstein analysiert im zweiten Band seines Hauptwerks die Entwicklung des kapitalistischen Weltsystems während des Aufstiegs und Niedergangs der niederländischen Hegemonie im langen 17. Jahrhundert.
Kämpfen statt betteln: Mit einer verstörenden Handlung erzählt Shumona Sinha vom Elend jener Flüchtlinge, die nicht als „politisch verfolgt“ gelten und von der gnadenlosen Logik des europäischen Asylsystems betroffen sind.
Der Philosoph Kwame Anthony Appiah argumentiert, dass zu allen Zeiten ein interkultureller Austausch stattfand, der bis heute andauert und auch die Zukunft prägen wird.
Der Autor zeigt die Bedeutsamkeit der revolutionären Organisationen für die Weimarer Republik auf.
Die Autorin versucht, mit ihrem Buch eine Orientierungshilfe in einem dichten und komplexen Netzwerk von ökonomischen, ideologischen und politischen Interessen der Flüchtlingspolitik zu geben.
Ein Buch über Liebe, Romantik und gelebte Sexualität im Kindesalter.
Die Geschichte einer Flucht, die sowohl die persönlichen und unermüdlichen Kämpfe Einzelner als auch den zynischen Kreislauf der europäischen Abschottungspolitik sichtbar macht.
Ein Roman erzählt aus Perspektive eines auf die schiefe Bahn Geratenen von den Kämpfen der sans-papiers in Frankreich.
Das Buch verbindet marxistische Theorie mit Popkultur und zeigt, dass sich Marx’ Werk auch für kulturkritische Interventionen eignet.
Tobias Pieper hat eine materialreiche Studie zu den Lebensbedingungen in deutschen Flüchtlingslagern vorgelegt. Darin thematisiert er die Rolle des Lagersystems bei der Entstehung von Rassismus.
Zu guter Letzt noch ein paar kurze Notizen von den Schreibtischen der Redaktion.
Ein längst überfälliger Sammelband zu pädagogischen und theoretischen Praktiken der Trias Geschlecht – Pädagogik – Neonazismus, der aber auch Fragen offen lässt.
Aktuellen Unterrichtsmaterialien zum Thema Flucht und Asyl mangelt es an didaktischem Geschick und inhaltlicher Expertise.
Die internationalen und nationalen Entwicklungen in der Flüchtlingspolitik des vergangenen Jahres werden mit Blick auf mögliche Anknüpfungspunkte linker Kämpfe unter die Lupe genommen.
Über Diskriminierung, fehlende Rechte und dringend notwendige Solidarität mit den Kämpfen der Roma sprachen Simone und Maja für kritisch-lesen.de mit Slobodan, Mitja, Susi, Martina und Juliano von der Gruppe Romano Jekipe Ano Hamburg.
Sie fackelten Autos ab und überfielen Neonazis: Ehemalige Aktive aus militanten Antifagruppen in der BRD der 80er Jahre berichten.
Mit dem Newsletter informieren wir Dich über neue Ausgaben, ermutigen zu Rezensionen und bitten alle Jahre mal um Spenden. Du erhältst etwa zwei Nachrichten pro Quartal. Dazu speichern wir nur Deine E-Mail-Adresse.
Übermittle Daten...
Bei deiner Eintragung in den Newsletter ist leider ein Fehler passiert. Bitte versuche es später erneut.
Du bist jetzt eingetragen! Bitte schaue in Dein E-Mail-Postfach.