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Die politische Auseinandersetzung mit dem NSU hat sich, auch unter linken Aktivist_innen, sehr schnell auf den Verfassungsschutz verengt. Wie eine gesellschaftliche Konfrontation mit den Morden des NSU aussehen kann, zeigt dieser Sammelband.
Zu guter Letzt noch ein paar kurze Notizen von den Schreibtischen der Redaktion.
Dietmar Dath ist in seinem neuen Roman auf der Suche nach der Wahrheit im Konkreten.
Das Buch setzt sich mit den Hintergründen des Krieges in Syrien auseinander und geht dabei auf die Rolle unterschiedlicher Akteure innerhalb des Konfliktes ein.
Ein überfälliger Sammelband wirft eine neue Perspektive auf die extreme Rechte und stellt ihre „Erinnerungsorte“ in den Fokus.
Eine quellenreiche Studie widmet sich der Frage, warum tausende Menschen beim Unterfangen Pegida mitmachen und wirft einen Blick auf die soziale Zusammensetzung der sogenannten Spaziergänger_innen.
Bruchstücke einer kaputten Jugend: DJ Stalingrads „Exodus“ ist ein brutaler Abgesang auf das postsowjetische Russland.
Die Debatte um Antifa zeigt, wie wichtig eine internationalistische Organisierung ist und dass globale und ökonomische Zusammenhänge stets mitgedacht werden müssen.
Welche politische Bedeutung hatte 1968? Wie veränderte es unseren Begriff von Bürgerlichkeit? Zum 40. Jubiläum hat Albrecht von Lucke genau diese Fragen erneut diskutiert.
In der bereits 2005 vorgelegten Bestandsaufnahme zum postmodernen Konsumkapitalismus wird die gesellschaftliche Differenz zwischen individueller Systemanpassung und sozialem Protest aufgehoben und in einen neuen entgrenzten postbürgerlichen Kapitalismus überführt.
In seinem verkaufsträchtigen Buch polemisiert der Journalist Jan Fleischhauer gegen eine Linke, die es so nur im grün-alternativen Milieu gibt – mit verheerenden Image-Folgen für die antikapitalistische Linke.
Naomi Klein plädiert leidenschaftlich für den Aufbau einer Massenbewegung, die den Klimawandel aufhalten und den Extraktivismus und den neoliberalen Kapitalismus mittels grün-sozialdemokratischer Reformen bekämpfen soll.
Ein Kreis linker Historiker_innen und politischer Aktivist_innen diskutiert über den Stellenwert von Geschichte.
Die britische Bloggerin, Aktivistin und Journalistin legt nach „Fleischmarkt“ mit „Unsagbare Dinge“ erneut eine Kampfansage an sexistische Strukturen vor, die mensch auch den eigenen Eltern schenken kann.
Das Buch zeigt, wie die egoistische Lebensphilosophie der Lifestyle of Health and Sustainability (LOHAS) die Gesellschaft zerstört.
Der Sammelband zum Syrienkrieg beleuchtet die unterschiedlichen Seiten und Hintergründe des Konflikts. Ein besonderes Augenmerk wird auf die demokratische und friedliche Opposition sowie die Möglichkeit des Friedens in Syrien gelegt.
Die neuen, konservativen Bürgerlichen stehen für die Abstiegsängste der Mittelschicht - und für Kriegsbefürwortung der deutschen „Linken".
In seiner akribisch recherchierten Studie entlarvt der Autor Theorie und Praxis des Finanzkapitalismus als Spuk.
Ein schmaler Band analysiert ausgehend von der Entwicklung der AfD die Reorganisierung der reaktionären Teile der Mittelklasse.
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