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Ein mehr als 50 Jahre alter Klassiker des kritischen Marxismus könnte nach wie vor eine innovative Bereicherung für die deutschsprachige Linke sein.
Wie kann man Kritik an der Neuen Marx-Lektüre üben, ohne diese gleich komplett als Frevel an Marx' Worten abzutun?
Das Bekannte ist darum – weil es bekannt ist – nicht erkannt. Ein besonderes, großartiges Buch mit einer unbedingten Leseempfehlung!
Warum Marxismus ein unabgeschlossenes Projekt ist und weshalb revolutionäre Praxis und Theorie zusammengehören.
Alberto Toscano lehrt am Goldsmiths College in London. Warum Marx’ Ideen heute nicht weniger wichtig sind als vor 200 Jahren und warum man trotzdem nicht bei Marx stehenbleiben darf, erklärt er im Gespräch.
Wo ist die linke Antwort auf die Krise? Die Flugschrift liefert neuen Treibstoff für desillusionierte Gemüter.
Der Sammelband behandelt wichtige Fragen, überzeugt aber nicht ganz.
Eine lesenswerte Kulturgeschichte der radikalen Linken in den 1970er Jahren.
Viele Umwälzungsversuche der letzten Jahrzehnte sind gescheitert. Warum das kein Grund zur Resignation sein darf.
Das Buch verbindet marxistische Theorie mit Popkultur und zeigt, dass sich Marx’ Werk auch für kulturkritische Interventionen eignet.
Im ersten Band seines vierteiligen Werks behandelt Immanuel Wallerstein den Übergang von der feudalen zur kapitalistischen Klassenherrschaft und Mehrwertaneignung und die Entstehung des kapitalistischen Weltsystems, das sich zwischen 1450 und 1640 zunächst als europäische Weltökonomie entwickelt.
In seiner akribisch recherchierten Studie entlarvt der Autor Theorie und Praxis des Finanzkapitalismus als Spuk.
Silke Chorus untersucht das „Zur-Ware-Werden“ von Sorgearbeit und geht dem Widerspruch zwischen sozialer Reproduktion und kapitalistischer Produktionsweise nach.
Der Band stellt mit dem marxistisch-feministischen „Subsistenzansatz“ eine Theorie der Unterdrückung und Ausbeutung von Frauen, der Natur und „Dritten Welt“ in der spätkapitalistischen Akkumulationsweise vor.
Silvia Federici ist feministische Aktivistin und Wissenschaftlerin. Sie ist Autorin der Bücher „Caliban und die Hexe“ und „Aufstand aus der Küche“. Wir veröffentlichen im Folgenden eine Übersetzung des gekürzten Interviews, das das Magazin The North Star 2014 mit ihr führte.
Für Shulamith Firestone sind Geschlecht und Reproduktion die Grundlage aller Gesellschaft. Mithilfe des Materialismus hat sie ausgerechnet den Marxismus infrage gestellt.
Das Werk von Clara Zetkin ist eine marxistische Analyse der politischen und gewerkschaftlichen Entwicklungen seit den Anfängen der gemeinsamen Organisierung des proletarischen und kommunistischen Frauenkampfs.
Karl Reitters Beiträge zu einer revolutionär-marxistischen Theorie des postfordistischen Kapitalismus.
Eine Chronik biographischer Widrigkeiten in Zeiten von Kapitalismus und Patriarchat, die zwei falsche Alternativen und keine Lösung vorzuführen hat.
In ihrem Essay blickt die Soziologin Frigga Haug auf das Verhältnis von Marxismus und Feminismus, die Vier-in-einem-Perspektive und die Fäden des Herrschaftsknotens.
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