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Der Reichtum der Welt ist ungleich verteilt. Was sollten die Benachteiligten verlangen - ein Stück vom Kuchen oder gleich die ganze Bäckerei?
Egal ob effektiver Altruismus oder Crowdfundingkampagnen: Private Mildtätigkeit stärkt den neoliberalen Kapitalismus. Eine echte Daseinsvorsorge braucht einen kritischen Begriff von Solidarität – und eine globale Perspektive.
Für die aufgeregten Debatten um Automatisierung, Künstliche Intelligenz und Roboter lohnt ein Blick in die Schriften eines Mannes aus dem 19. Jahrhundert: Karl Marx.
Eine neue Einführung erklärt uns die Volksrepublik China als gnadenlos gescheiterten Versuch, die befreite Gesellschaft in wenigen Jahren zu erzwingen.
Nach einer Katastrophe bricht Japan den Kontakt zum Rest der Welt ab. Die Zukunft liegt in den Körpern der jungen Generation.
Das Buch will kapitalismuskritische Anleitung für die Rettung des Planeten sein. Es ist eher ein gut gemeinter Beipackzettel.
Die Schriftstellerin und Literaturagentin Christine Koschmieder braucht keine Endzeitfiktionen in der Literatur – die Gegenwart ist ihr bedrohlich genug. Ein kritisches Statement.
Niemand beschreibt die Hölle spätkapitalistischen Retro- und Individualkonsums besser als Metz und Seeßlen. Schade nur, dass sie keinen Ausweg aus ihr finden.
Warum der Weltuntergang nicht nur Panik auslöst, sondern auch Ausgangspunkt für etwas Neues sein kann.
No-Go-Area, Hipsterloch, Widerstandskiez. Um den Berliner Stadtteil Kreuzberg ranken sich diverse Mythen. Kreuzberg ist vor allem eines: ein verehrter und verklärter Sehnsuchtsort.
Das Kottbusser Tor in Berlin ist alles in einem: Lieblingsort feiersüchtiger Touris, architektonische Utopie und Drogenumschlagplatz. Es kommt auf die Perspektive an.
Architektinnen, Stadtplanerinnen und Soziologinnen formulierten vor fast 40 Jahren feministisch-materialistische Perspektiven auf Architektur und Stadtplanung, an die es sich zu erinnern lohnt.
Über die Wohnungsfrage damals und heute, wie sich in ihr patriarchale Strukturen zeigen und welche alternativen Wohnformen Hoffnung auf ein besseres Zusammenleben machen.
Was Häuserfassaden so erzählen, ist historisch erhellend und gesellschaftskritisch – wenn man nur ihre Sprache versteht.
Edouard Louis auf den Spuren Didier Eribons: Er erkennt im geschundenen Körper des Vaters den Niedergang des Industrieproletariats.
Das Lager als Ort erlaubt uns tiefe Einblicke in Gesellschaftsbilder, in die sozialen Beziehungen aber auch in Formen von Widerstand.
Eine Relektüre von „Tausend Plateaus” öffnet den Blick für die Beziehung von Raum und Freiheit in Architektur und Gesellschaft.
Ein unbeschönigt-schöner Roman über die Frage, wie wir wohnen und leben wollen – oder auch lieber nicht.
Utopisches Wohnen bleibt zwischen sozialem Wohnungsbau und neuen Technologien auf der Strecke. Doch die architektonischen Visionen sind noch nicht ganz verschwunden.
Die Wohnhochhäuser konnten niemals den Einspruch einlösen, Gleichheit und Gemeinschaft mit bezahlbarem Wohnen zu verbinden.
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