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Ein aktueller Sammelband über Antirassismus, Gefängnisabschaffung, Polizeikritik und transformative Gerechtigkeit stößt eine wichtige Debatte im deutschsprachigen Raum an.
Wie sich Journalist*innen kurdischer Medien unter repressiven Bedingungen organisieren und dazu beitragen, Gegenmacht aufzubauen.
Alexandra Kollontai, russische Kommunistin und Frauenrechtlerin, denkt die solidarische Gesellschaft von der Paarbeziehung her und verleiht der Liebe damit neue, freischwingende Flügel.
Was wollen trans Frauen? Über die Problematik des politischen Begehrens und den Wunsch nach Vernichtung der Männer.
Baldwins Appell gegen Rassismus wirkt bis heute nach und hat in Zeiten von Hanau und Black Lives Matter leider nichts an Aktualität verloren.
Bei aller notwendigen Kritik an Russlands Angriff auf die Ukraine, gerät eines aus dem Blick: die entschiedene Kritik an gesellschaftlicher Militarisierung, der Hochrüstung westlicher Armeen und an ideologischer Kriegsführung.
Adorno spricht über die Schwierigkeit, das Denken selbst zum Untersuchungsgegenstand des Denkens zu machen.
Ein Buch versammelt neue und alte Erkenntnisse darüber, wann Kritik an Israel angemessen ist und wann nicht.
Der Sammelband appelliert an das vielfältig gespaltene linke Milieu, die Pandemie für einen konstruktiven Dialog zu nutzen, anstatt in einer Freund-Feind-Stellung zu verharren.
Die Dokumentation des Corona-Monitors versammelt Analysen zur Pandemie, aber krankt an ihrem Bezug zur Praxis.
Um die herrschende Ordnung zu überwinden, muss Solidarität als eine Grundhaltung verstanden werden, mit der man einer anderen Person begegnen will.
Die Pandemie kann ohne den Blick auf ihre desaströse Vorgeschichte nicht verstanden werden.
Ein Buch zum 150. Geburtstag des russischen Revolutionärs aktualisiert Lenin für linkes Denken und Handeln von heute.
Jahrzehntelang wurde das Ende Ideologie verkündet. Die autoritäre Wende zeigt derzeit jedoch: Die Erneuerung des Ideologiebegriffs ist dringend geboten.
Über die politische Bewältigung der Corona-Krise in Italien und darüber, wie kollektive Nachbarschaftshilfe Ort und Moment der Politisierung sein kann.
Der Green New Deal hat viele falsche Freunde. Wichtig wäre eine Linke, die die Transformation innerhalb des bürgerlichen Staats vorantreibt.
Der Sammelband handelt von der (Un-)Möglichkeit, sich kritisch mit der eigenen Männlichkeit auseinanderzusetzen.
Eine kritische Untersuchung macht marxistisches Basisvokabular praxistauglich.
Warum Protestbewegungen an ihren eigenen Bedingungen scheitern müssen – und nur deshalb erfolgreich sein können.
Wie können wir mit neuen Beziehungsweisen das patriarchale System unterwandern?
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