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Der Sammelband appelliert an das vielfältig gespaltene linke Milieu, die Pandemie für einen konstruktiven Dialog zu nutzen, anstatt in einer Freund-Feind-Stellung zu verharren.
Die Dokumentation des Corona-Monitors versammelt Analysen zur Pandemie, aber krankt an ihrem Bezug zur Praxis.
Um die herrschende Ordnung zu überwinden, muss Solidarität als eine Grundhaltung verstanden werden, mit der man einer anderen Person begegnen will.
Die Pandemie kann ohne den Blick auf ihre desaströse Vorgeschichte nicht verstanden werden.
Ein Buch zum 150. Geburtstag des russischen Revolutionärs aktualisiert Lenin für linkes Denken und Handeln von heute.
Jahrzehntelang wurde das Ende Ideologie verkündet. Die autoritäre Wende zeigt derzeit jedoch: Die Erneuerung des Ideologiebegriffs ist dringend geboten.
Über die politische Bewältigung der Corona-Krise in Italien und darüber, wie kollektive Nachbarschaftshilfe Ort und Moment der Politisierung sein kann.
Der Green New Deal hat viele falsche Freunde. Wichtig wäre eine Linke, die die Transformation innerhalb des bürgerlichen Staats vorantreibt.
Der Sammelband handelt von der (Un-)Möglichkeit, sich kritisch mit der eigenen Männlichkeit auseinanderzusetzen.
Eine kritische Untersuchung macht marxistisches Basisvokabular praxistauglich.
Warum Protestbewegungen an ihren eigenen Bedingungen scheitern müssen – und nur deshalb erfolgreich sein können.
Wie können wir mit neuen Beziehungsweisen das patriarchale System unterwandern?
Der Widerstand gegen die kapitalistische Herrschaft bezieht notwendigerweise einen anderen Blick auf Leben und Naturzyklen mit ein.
Die Enttäuschung utopischer Hoffnungen lähmt die politische Kreativität. Nun muss die Philosophie emanzipatorische Möglichkeiten auszuloten.
Adorno wouldn‘t approve: Alessandro Bariccos Medizin gegen langweilige Klassik entstammt dankenswerterweise eher dem Kino als der Zwölftonmusik.
Der Erfolgsautor erklärt den Kampf gegen den Klimawandel für gescheitert.
Welche Auswirkungen ideologische Einkapselung haben kann, zeigt sich an der Geschichte der anarchistischen Bewegung in der Weimarer Republik.
Zwei politische Gefangene, eine Aktivistin der RAF und einer der kurdischen Freiheitsbewegung, schreiben sich Briefe aus dem Gefängnis.
Entgegen immer wiederkehrender Argumentationen lässt sich das philosophische Werk Heideggers nicht von dessen Person und politischem Wirken trennen.
Über das Konzept der wehrhaften Demokratie und seine historischen Entwicklungen – und die Frage: Wer schützt hier eigentlich was vor wem?
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