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Bei „Age of Empires 2“ high zu ranken, ist, als kämpfe man als sich durch die Level eines Wiener Eliteinternats.
Computerspiele sind Unterhaltung für die Massen und somit stets politisch geprägt. Neben dem Wiederholen und Bestätigen des kapitalisitischen Status quo, können sich auch Räume für eine emanzipatorische Politik öffnen.
Ein Granatapfel ist nicht nur ein Granatapfel. Als Symbol wohnt ihm eine ganze Welt inne – und vor allem revolutionäres Potenzial.
In der heutigen Zeit muss der Gedanke an Freiheit für Mensch und Umwelt grundlegend anders ausbuchstabiert werden. Aber wie?
Über die Geschichte und die unbedingte Notwendigkeit eines umkämpften Begriffs.
Die NATO ist kein Friedensbündnis, sondern eine imperiale Kriegsmaschinerie. Ein Bildband versucht, diese Problematik künstlerisch zu fassen.
Die Pandemie kann ohne den Blick auf ihre desaströse Vorgeschichte nicht verstanden werden.
Der Widerstand gegen die kapitalistische Herrschaft bezieht notwendigerweise einen anderen Blick auf Leben und Naturzyklen mit ein.
Eine Zeitung versucht, mit marxistischer Analyse der Fleischindustrie und ihrer Politik entgegenzutreten.
Warum der Schulterschluss der Rechten mit „der Mitte“ nur konsequent und der Glaube an einen Kapitalismus mit menschlichem Antlitz letztlich die größte Verschwörungserzählung ist.
Die Suche nach revolutionären Splittern: Ein Sammelband versucht, Erkenntnisse eines ganzen Jahrhunderts linker Gegenmacht zusammenzutragen.
Eine Liebesgeschichte im Vorfeld des Mauerbaus: Literatur kann nicht darauf verzichten, Alltagsleben darzustellen – bei gleichzeitiger Widerspiegelung gesellschaftlich-politischer Verhältnisse.
Wo bleiben die radikalen Weltveränderer? Marxistische Theorie und Praxis werden dringend auch wieder in der Sozialen Arbeit gebraucht.
Von der totgeglaubten Arbeiter_innenklasse bis zu kollektiven Streiks wie am Fließband: Chinas Wanderarbeiter_innen schaffen sich ihre Klasse neu.
Was sind die Ursachen für den Aufstieg der AfD, wohin steuert die Partei - und was sind sinnvolle Gegenstrategien?
In der Flüchtlingskrise treten Machtverhältnisse, wirtschaftliche Interessen sowie Prozesse der Entdemokratisierung und Dehumanisierung in Deutschland und Europa unerbittlich zutage.
Die internationalen und nationalen Entwicklungen in der Flüchtlingspolitik des vergangenen Jahres werden mit Blick auf mögliche Anknüpfungspunkte linker Kämpfe unter die Lupe genommen.
Eine quellenreiche Studie widmet sich der Frage, warum tausende Menschen beim Unterfangen Pegida mitmachen und wirft einen Blick auf die soziale Zusammensetzung der sogenannten Spaziergänger_innen.
Welche Techniken und Strategien Menschen nutzen um sich der Endlichkeit des Lebens zu entziehen und welche Auseinandersetzungen mit der Vergänglichkeit dabei zutage treten, wird von Matthias Meitzler detailgenau beschrieben.
Das Werk von Clara Zetkin ist eine marxistische Analyse der politischen und gewerkschaftlichen Entwicklungen seit den Anfängen der gemeinsamen Organisierung des proletarischen und kommunistischen Frauenkampfs.
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