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Der Neoliberalismus setzt sich fest in unserem Denken und Sein. Eine Auseinandersetzung damit, wie er es da rein schafft.
Der Autor zeigt, dass die Bundesrepublik in Sachen Steuerpolitik und Steuervollzug keinen Deut besser ist als Luxemburg, Irland, Schweiz und Co.
Viele Umwälzungsversuche der letzten Jahrzehnte sind gescheitert. Warum das kein Grund zur Resignation sein darf.
Die Autoren führen unfreiwillig vor, warum der europäische Integrationsprozess in einer Sackgasse gelandet ist
Das Buch verdeutlicht einmal mehr, dass der vermeintliche Kompromiss zwischen Kapital und Arbeit längst aufgekündigt wurde.
Um „die Angelockten“ vor Ausbeutung zu schützen, sollen EU-Migrant_innen bald mit verschiedenen Schikanen rechnen müssen. Die Frage nach den Interessen migrantischer Arbeiter_innen erweist sich auch in einem gewerkschaftsnahen Sammelband als umkämpft.
Der Sammelband widmet sich der Bildungsmisere in Deutschland, die zugleich eine Finanzmisere ist.
Der Sammelband widmet sich dem Zusammenhang von Nationalismus, Ausgrenzung und Kapitalismus im Zeichen der „Euro-Krise“.
Ingo Stützle zeigt, wie das neoliberale Dogma des „ausgeglichenen Staatshaushalts“ in Europa politisch durchgesetzt und ausgenutzt wurde – und noch immer wird.
Norbert Nicoll referiert Aspekte des Neoliberalismus schlaglichtartig im Versuch, eine einführende Übersicht zu geben.
Mark Schieritz zeigt, wie mit der Angst vor Inflation neoliberale Politik begründet und gemacht wird.
Tomáš Sedláček zeigt mit seinem viel beachteten Blick in die Geistesgeschichte ökonomischen Denkens, dass Wirtschaft mehr ist als Mathematik.
Jürgen Leibiger macht deutlich: Staatsverschuldung ist durchaus ein Problem, das aber mit einfachen Rezepten nicht gelöst werden kann.
Ha-Joon Chang zeigt mit seiner gelungenen Kritik des Neoliberalismus, wie recht die Linke hat, ohne selbst ein Linker zu sein.
Ein Sammelband zeigt die Folgen der zurückliegenden Kürzungen von Ausgaben für Bildung auf – eine Entwicklung, die sich künftig europaweit verschärfen dürfte.
John Cassidy zeigt aus einer marktkritischen Perspektive, wie sich der Liberalismus ideologisch verrannt hat – und spätestens mit der Krise (scheinbar) scheitert.
Die Krise befeuert die „Wachstumskritik“ – als gefährlichen Wolf im (manchmal antikapitalistischen) Schafspelz.
Ötsch zeigt, dass die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise auch eine Krise einer Denkweise ist.
Die kurzen, präzisen Analysen zur gegenwärtigen Systemkrise liefern keine „linke“ Einheitsmeinung, sondern ein Angebot an unterschiedlichen Positionen und Bewertungen.
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