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Linke Zeitungen leiden seit Jahren unter rückläufigen Abonnent*innenzahlen. Um eine wichtige Stimme der Gegenöffentlichkeit zu bleiben und linke Bewgungen zu begleiten, braucht es neue Strategien.
Gegenöffentlichkeit ist ein Begriff, den die politische und gesellschaftliche Linke für sich reservieren muss und der Ort einer vielstimmigen linken Allianzbildung.
In den sozialen Medien kursieren Hass, Angst, das Negative. Das muss sich ändern. Aber machen bessere News schon eine bessere Welt?
Wie können feministische Kämpfe heute geführt werden? Überlegungen zu einem Denken in Differenz rund um „Köln“.
Eine spannende Kriminalgeschichte, die schonungslos die Skrupellosigkeit des Fernsehens und den paradoxen Voyeurismus seiner Zuschauer thematisiert.
Nachrichtenführer Schwindmann aus der Bildredaktion hätte zu diesem Bericht gesagt, „Da sehe ich den Gag nicht.“…
Das Internet birgt ungeahnte Möglichkeiten, auch für uneingeschränkt zugängliche, kritische und informierte öffentliche Debatten. Potentiale und Realität liegen jedoch mitunter weit auseinander.
Eine Untersuchung des aktuellen Status von (politischem) Journalismus liefert interessante Beobachtungen, scheitert aber beim Versuch einer kritischen Analyse.
Eine linke Abrechnung mit den Massenmedien.
Ob „heißer Feger“ oder schicker „Teufel“: Warum die Berichterstattung zu Beate Zschäpe sowohl eine antifaschistische wie auch feministische Kritik erfordert, wird in diesem Buch deutlich.
Das Buch des ZEIT-Politikchefs Bernd Ulrich demonstriert mustergültig, wie der deutsche Journalismus heutzutage seine Kriegstreiberei mittels pseudo-humanitärer Überlegungen verschleiert.
In der Postdemokratie wird der Neoliberalismus zum kapitalen Schau-Geschäft, das Kultur, Politik und Gesellschaft gleichermaßen durchsetzt.
Eine Untersuchung zum „Anderen“ im Tatort kratzt leider nur an der Oberfläche der beliebten Krimireihe.
Der vorliegende Sammelband betrachtet subversive und affirmative Momente in Popkultur in Bezug auf Geschlechterverhältnisse und gibt dabei interessante Einblicke in selbstermächtigende Positionen und subversive Darstellungen.
Eine Analyse medialer Bilder von „Migrantinnen“ und ihrer Rezeption verdeutlicht, wie symbolische Ausschlüsse produziert werden und bietet Ansatzpunkte, Repräsentation und Rassismus weiterzudenken.
Die Dissertation von Alexander Brand befasst sich mit dem viel diskutierten Einfluss von Massenmedien auf das internationale politische Geschehen.
Die komplett überarbeitete Einführung in Theorie und Methode der Kritischen Diskursanalyse stellt nicht nur Handwerkszeug zur Verfügung, sondern regt für eine widerständige Praxis an.
Das vor mehr als zwanzig Jahren erstmals erschienene Buch bleibt ein unumgänglicher Klassiker für die Ergründung ideologischer Inhalte von Bildern in den Medien und der Popkultur.
Der Sammelband verfolgt neoliberale Metaphern und spürt die sich hinter den Sprachbildern verbergenden Implikationen auf.
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