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Seit jeher werden Daten erhoben, um die Welt zu verstehen, doch um welche es dabei genau geht, hat weitreichende Konsequenzen für das Leben von Frauen.
Wer eine Einführung zum Thema Geschlecht sucht, kann dicke Bücher wälzen oder diesen Sachcomic lesen.
Ein detaillierter Einblick in die Selbstbilder identitärer Frauen und ihre Positionen zu „Frauen“themen aus feministischer Perspektive.
19 Frauen erzählen über Politik, Sex, Männer und ihr Leben in der DDR.
Die Zeit ist reif für eine historische Dekonstruktion des Säkularismus-Begriffs.
Ein längst überfälliger Sammelband zu pädagogischen und theoretischen Praktiken der Trias Geschlecht – Pädagogik – Neonazismus, der aber auch Fragen offen lässt.
Gegenwart und Vergangenheit systemkritischer und geschlechterreflektierender Pädagogik am Beispiel der Bildungsstätte „Alte Molkerei Frille“.
Andrea Nachtigall zeigt in ihrem Buch die geschlechtlichen Zuschreibungen in den Diskursen um „9/11“.
„Gute Kunst hat kein Geschlecht“ heißt es im Vorwort des Sammelbandes zur „Kunst von Frauen“. Eine Einschätzung der Notwendigkeit zwischen Genderdebatten und tatsächlicher Sichtbarkeit von weiblichen Künstler_innen bleibt auch hier der Betrachter_in überlassen.
Der vorliegende Sammelband betrachtet subversive und affirmative Momente in Popkultur in Bezug auf Geschlechterverhältnisse und gibt dabei interessante Einblicke in selbstermächtigende Positionen und subversive Darstellungen.
Eine Analyse medialer Bilder von „Migrantinnen“ und ihrer Rezeption verdeutlicht, wie symbolische Ausschlüsse produziert werden und bietet Ansatzpunkte, Repräsentation und Rassismus weiterzudenken.
Die Autorin zeigt auf, wie die fehlende Anerkennung von Menschenrechten für intergeschlechtliche Menschen unmittelbar mit ihrer Nicht-Existenz im kulturellen System der Zweigeschlechtlichkeit der westlichen Gesellschaften zusammenhängt.
Luzie und ihr Lieblingsonkel sind beste Freund_innen – bis des Onkels neuer Freund dazwischenkommt. Von Luzies Eifersucht und ihrem Umgang mit ihr handelt dieses Bilderbuch und bricht dabei ganz entspannt mit gängigen Normen.
Das Alphabet-Bilderbuch erkundet in 26 Illustrationen Widersprüche, Doppeldeutig- und Einseitigkeiten, die sich zwischen Sprache und Wirklichkeit auftun, und zielt auf einen bewussteren Umgang mit sprachlichen Konzepten.
Der vorliegende Sammelband setzt sich mit der Frage der Konstruktion von Männlichkeiten im Rechtsextremismus auseinander und zeigt anhand unterschiedlicher Themenspektren, wie die aktuelle Rechtsextremismusforschung Ansätze aus der Kritischen Männlichkeitsforschung ergänzend in ihre Analysen einbeziehen kann.
In der aktuellen Debatte um Intersexualität plädiert Voß im Sinne der Betroffenen für das konsequente Ende der medizinischen Eingriffe an Neugeborenen und Kleinkindern.
Die Studie „Schönheit als Praxis“ von Otto Penz widmet sich dem Schönheitshandeln, das im Gegensatz zur Frage, welche Aspekte an Personen als „schön“ empfunden werden, bisher kaum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen war.
„1-0-1 (one ´o one) intersex. Das Zwei-Geschlechtersystem als Menschenrechtsverletzung“ ist eine der besten deutschsprachigen Veröffentlichungen, die wissenschaftlich fundiert und politisch klar für die Rechte der Intersexe argumentiert.
Den Menschen im Mittelpunkt – nicht das Geschlecht. In „Ein Junge namens Sue“ erzählen Transsexuelle ihre Lebensgeschichte. Alexandra Köbele lässt hierfür Raum – und wertet gleichzeitig wissenschaftlich aus.
Ergänzend zu in den letzten Jahren erschienen Werken, welche sich mit extrem rechten Frauen auseinandersetzen, beschäftigt sich der vorliegende Sammelband mit geschlechtervergleichenden Aspekten bei Ideologien der Ungleichwertigkeiten.
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