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Das Leben und Wirken drei der berühmtesten DDR-Schriftstellerinnen war eng miteinander verstrickt und beschreibt Hinwendung zum und Abkehr vom sozialistischen Staat.
Der vielschichtige und kluge Roman verknüpft das Scheitern einer Liebesbeziehung mit dem Scheitern der DDR.
Waren wir nicht alle mit Nazis befreundet? (Noch) ein Roman über fest verschlossene Augen, Kompromisse und ein Coming of Age.
Ein eindrücklicher Roman über Hoyerswerda, das Pogrom 1991, das Leben in der DDR und deren Ende.
Auf der Suche nach den Ursachen für die Kluft zwischen Ost und West am Beispiel einer Rostocker Plattenbausiedlung.
Die Politik der Treuhand fragmentierte Anfang der 90er Jahre zahllose Betriebe im Osten der Bundesrepublik. Bei vielen Beschäftigten wirkt diese Erfahrung heute noch nach. Kann gewerkschaftliche Organisierung sie für die künftigen Transformationsprozesse wappnen?
Die tendenziöse Sammlung von Gedichten aus der DDR diente vor allem der antikommunistischen Indoktrination von Schüler*innen.
19 Frauen erzählen über Politik, Sex, Männer und ihr Leben in der DDR.
Peter Hacks war nicht nur Dramatiker, sondern auch ein politischer Denker und Verteidiger des DDR-Sozialismus.
Ein wichtiger Erzählband, der nicht in der DDR erscheinen sollte. Was sich dort Sozialismus nannte, ist am Unwillen zur Auseinandersetzung vertrocknet.
Eine Liebesgeschichte im Vorfeld des Mauerbaus: Literatur kann nicht darauf verzichten, Alltagsleben darzustellen – bei gleichzeitiger Widerspiegelung gesellschaftlich-politischer Verhältnisse.
Wer in der DDR blieb, suchte nach dem, was nicht auf den ersten Blick sichtbar war. Doch was wurde gefunden? Und was bleibt davon?
Ein Gespräch über Kunst und Literatur im Untergrund und die Suche nach einer anderen DDR.
Sabine Rennefanz liefert einen Seelentrip in ihre eigene Extremismustheorie.
Der Band untersucht die Konstruktion nationaler Mythen indem er gleichzeitig verschüttete historische Möglichkeiten sichtbar macht.
Ronald M. Schernikau porträtiert die DDR kurz vor dem Fall der Mauer und dem Kollaps der sozialistischen Blockstaaten und erinnert an ihr Versprechen einer besseren aller bisherigen Welten.
Schöfer bietet innerhalb von mehr als 2000 Seiten keinen Roman, aber eine Reihe sehr guter Reportagen aus den Kämpfen von 1967 bis 1989. Der Autor schüttet uns damit Ergebnisse und Erlebnisse als Material der Verarbeitung vor die Füße.
Der Roman verschafft tiefe Einblicke in die Probleme und Hoffnungen der Menschen in der jungen DDR.
In der letzten Überarbeitung seiner Bücher zur deutschen Geschichte nach 1945 stellt Fülberth das Ende des deutschen Nationalstaates in Aussicht.
Bettina Röhl beschreibt aus sehr subjektiver Sicht die Zusammenarbeit ihrer Eltern untereinander und mit der ehemaligen DDR.
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