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Tomáš Sedláček zeigt mit seinem viel beachteten Blick in die Geistesgeschichte ökonomischen Denkens, dass Wirtschaft mehr ist als Mathematik.
Die Krise der EU lässt die Konflikte zwischen den verschiedenen Elitenfraktionen offen auftreten. Diese Bruchpunkte werden in dem Buch für eine kritische Gesellschaftsforschung und emanzipatorische Antworten auf die Krise aufbereitet.
Jürgen Leibiger macht deutlich: Staatsverschuldung ist durchaus ein Problem, das aber mit einfachen Rezepten nicht gelöst werden kann.
Eine wichtige Studie zu den Formen der Repression im Neoliberalismus.
Der Sammelband verfolgt neoliberale Metaphern und spürt die sich hinter den Sprachbildern verbergenden Implikationen auf.
Das Buch verdeutlicht die gesellschaftliche Stigmatisierung von Hauptschüler_innen und ihren aktiven Umgang mit Diskriminierung.
Wie wirkt das Schönheitsideal, warum ist es uns nicht egal und was haben die neoliberalen Werte der Individualisierung und Leistung, der Freiheit und Selbstverantwortung damit zu tun?
Ha-Joon Chang zeigt mit seiner gelungenen Kritik des Neoliberalismus, wie recht die Linke hat, ohne selbst ein Linker zu sein.
John Cassidy zeigt aus einer marktkritischen Perspektive, wie sich der Liberalismus ideologisch verrannt hat – und spätestens mit der Krise (scheinbar) scheitert.
Georg Fülberth regt mit einer gelungenen Einführung in das „Kapital" an, Marx wieder zu lesen.
Die Krise befeuert die „Wachstumskritik“ – als gefährlichen Wolf im (manchmal antikapitalistischen) Schafspelz.
Mikrokredite tragen zum Wirtschaftswachstum und zur Armutsreduktion bei, ohne die staatlichen Haushalte zu belasten – und würden noch zusätzlich Frauen und sozial Benachteiligten zur Selbstermächtigung verhelfen. Dieses schöne Bild wird durch das Buch „Die Mikrofinanz-Industrie“ von Gerhard Klas getrübt.
Das gegenwärtige System produziert unweigerlich und unaufhörlich einen sozialen Rand. Robert Sommer schreibt von diesem „Alltag der Repression und Exklusion“ anhand des Beispiels Wien.
McRobbie analysiert in diesem Band die Abwicklung des Feminismus zugunsten einer neoliberalen Geschlechterpolitik, die Frauen erneut in strenge Kategorien verweist.
Ötsch zeigt, dass die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise auch eine Krise einer Denkweise ist.
Eine wichtige Informationsquelle über Positionen gegen die Globalisierung in dem "neuen Pol des Südens".
Corinne Maier entlarvt frech und listig die Verlogenheit der modernen Arbeitswelt in großen Unternehmen.
Müller legt nach dem Buch "Die Reformlüge" eine zweite Faktensammlung zur Berliner Politik vor. Er weist darin nach, dass Schwarz-Rot die verfehlte Politik von Rot-Grün fortführt - und steigert.
Eine scharfsichtige Kritik an der Logik des freien Marktes - und eine Abrechnung mit dem Bellizismus westlicher Staaten.
Der Autor beschreibt den Abbau des Sozialstaates in Deutschland und seine Folgen - eine gut zu lesende Entzauberung neoliberaler Mythen.
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