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Wie kann eine feministische Position im Zeitalter des neoliberalen Tech-Kapitalismus aussehen?
Wir haben mit Jodi Dean über Aufgaben und Herausforderungen einer Neuen Klassenpolitik gesprochen. Warum Klassenpolitik weit mehr ist als das Privileg des „weißen Mannes“ und welche feministischen Bewegungen in den USA gerade den Ton angeben, erklärt sie im Interview.
Warum Karl Marx ohne die Frauen in seinem Umfeld niemals der geworden wäre, der er war.
Ein Anstoß zur Veränderung im deterministischen Denken um sexualisierte_sexuelle Gewalt.
Die Reden des Revolutionärsführers Burkina Fasos, Thomas Sankara, sind erstmals auf Deutsch erschienen.
Ein Debüt, das von Ungleichbehandlung im Großen wie im Kleinen erzählt und sich mit gängigen Argumenten gegen Feminismus auseinandersetzt.
bell hooks’ persönliche, bewegungsnahe und kämpferische Klassismuskritik.
Eine Auseinandersetzung mit den Debatten um reproduktive Rechte und dem Selbstbestimmungsbegriff in der Frauen- und Behindertenbewegung seit den 1970er Jahren.
Frauen* spielen in der antifaschistischen Geschichtsschreibung im deutschsprachigen Raum meist kaum eine Rolle – dies möchte das Herausgeber_innenkollektiv ändern und dokumentiert das Wirken von feministischen Frauen* in explizit antifaschistischen Zusammenhängen.
Die britische Bloggerin, Aktivistin und Journalistin legt nach „Fleischmarkt“ mit „Unsagbare Dinge“ erneut eine Kampfansage an sexistische Strukturen vor, die mensch auch den eigenen Eltern schenken kann.
Der Band analysiert queer-|feministische und intersektionale Ungleichheitsverhältnisse im Neoliberalismus und fragt konsequent nach (teils noch un-)möglichen, alternativen Praxen.
Silke Chorus untersucht das „Zur-Ware-Werden“ von Sorgearbeit und geht dem Widerspruch zwischen sozialer Reproduktion und kapitalistischer Produktionsweise nach.
Der Band stellt mit dem marxistisch-feministischen „Subsistenzansatz“ eine Theorie der Unterdrückung und Ausbeutung von Frauen, der Natur und „Dritten Welt“ in der spätkapitalistischen Akkumulationsweise vor.
Silvia Federici ist feministische Aktivistin und Wissenschaftlerin. Sie ist Autorin der Bücher „Caliban und die Hexe“ und „Aufstand aus der Küche“. Wir veröffentlichen im Folgenden eine Übersetzung des gekürzten Interviews, das das Magazin The North Star 2014 mit ihr führte.
Für Shulamith Firestone sind Geschlecht und Reproduktion die Grundlage aller Gesellschaft. Mithilfe des Materialismus hat sie ausgerechnet den Marxismus infrage gestellt.
Das Werk von Clara Zetkin ist eine marxistische Analyse der politischen und gewerkschaftlichen Entwicklungen seit den Anfängen der gemeinsamen Organisierung des proletarischen und kommunistischen Frauenkampfs.
Eine Chronik biographischer Widrigkeiten in Zeiten von Kapitalismus und Patriarchat, die zwei falsche Alternativen und keine Lösung vorzuführen hat.
In ihrem Essay blickt die Soziologin Frigga Haug auf das Verhältnis von Marxismus und Feminismus, die Vier-in-einem-Perspektive und die Fäden des Herrschaftsknotens.
Mit der Theorie der Wert-Abspaltung liegt ein fruchtbarer Zugang vor zum Verständnis des Fortbestehens hierarchischer Geschlechterverhältnisse jenseits und trotz aller Brüche rund um das ‚Geschlecht als Konstruktion‘.
Angela Davis zeichnet mit Bezugnahme auf historische Originalschriften und Reden die Geschichte Schwarzer Frauen in den USA sowie die Zusammenhänge von feministischen Kämpfen und der Rolle Schwarzer Frauen in den 1980er Jahren nach.
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