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Das Buch zeigt den Klassenkampf von oben am Beispiel Großbritanniens auf und verdeutlicht die Dringlichkeit, Klassen wieder mehr ins Blickfeld zu rücken.
Der Sammelband stellt linke Bildungskonzepte vor und regt zur weiteren Auseinandersetzung an.
Die komplett überarbeitete Einführung in Theorie und Methode der Kritischen Diskursanalyse stellt nicht nur Handwerkszeug zur Verfügung, sondern regt für eine widerständige Praxis an.
Eine Tagungsdokumentation liefert einen Überblick über aktuelle Diskussionen der „Zivilklausel-Bewegung“.
Das Buch fokussiert die veränderten Formen der Gewalt und bleibt letztlich grobschlächtig.
Der Sammelband verfolgt neoliberale Metaphern und spürt die sich hinter den Sprachbildern verbergenden Implikationen auf.
Eine Sammlung von Interviews, Vorträgen und Texten des Anarchisten Augustin Souchy rekonstruiert ein ereignisreiches Leben.
Ein Sammelband sucht nach den emanzipatorischen Potenzialen von Pornofilmen – und findet nicht viel, was nicht nur am Gegenstand, sondern auch an der Form der Suche liegt.
Ausgehend von einer Analyse zu den zentralen Begriffen der Rassismusforschung, den historischen Entwicklungen von Rassismen und deren Methoden und Funktionen plädiert der Autor darin für eine Ausweitung des Rassismusbegriffs.
Ein Buch, das Text und Bild ebenso wie Handeln und Denken vereint: Mit Stencils und Kurzbiografien von dreißig revolutionären Frauen können Straßenzüge und kollektive linke Wissensbestände in neuem Glanz leuchten.
Der Stadtsoziologe Andrej Holm führt auf knapp 80 Seiten in die Verdrängungsprozesse aus Stadtteilen ein und zeigt zugleich konkrete Handlungsperspektiven auf.
Der Aktivist und Publizist Uri Gordon legt mit „Hier und Jetzt“ eine Bestandaufnahme gegenwärtiger anarchistischer Bewegungen vor.
Das Buch ermöglicht Zugänge zu Klassismus-Konzepten. Eine Re-Lektüre mit Vorschlägen für linken Antiklassismus.
Der Sammelband vereint ein Jahr nach der „Sarrazindebatte“ linke Analysen und lädt über „Sarrazin“ hinaus zu theoretischen Auseinandersetzungen ein.
Bereits 1923 analysiert Hanns-Erich Kaminski Aufstieg und Fall des Faschismus. Ein erweiterter Blick auf die Diskussionen in der Weltbühne offenbart Schwankendes vor dem Bilde Mussolinis.
Im Sammelband wird umfassend und abwechslungsreich der Ist-Stand der autonomen Bewegung im deutschsprachigen Raum nachgezeichnet.
Viel (zu viel) wurde über das Scheißbuch eines vermeintlichen Tabubrechers gesagt und geschrieben – wir wagen trotzdem mit ein bisschen Abstand nochmal einen Blick.
In diesem Sammelband finden sich neben profunden Analysen zu den vermeintlichen Übernahmeversuchen von Inhalten, Ausdrucksformen und Strategien seitens der extremen Rechten sehr ergiebige Ansätze für offensive linke Politik.
Der Band enthält 30 posthum veröffentlichte Texte, die zum selbständigen Denken - und Handeln - einladen.
In diesem gut recherchierten Buch werden Geschichte, inhaltliche Aussagen und Strukturen der Pro-Bewegung beschrieben.
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