Suche
Eine neue (postkoloniale) Lesart der griechischen Krise. Oder: Wie aus Griechenland ein neokoloniales Protektorat wurde, und was dies für die dortige und europäische Demokratie bedeutet.
Der Autor geht den Fragen nach, wie sich Herrschaft mit der EU neu organisiert und wie sich damit europäische, aber auch nationale Politik verändert.
Die britische Bloggerin, Aktivistin und Journalistin legt nach „Fleischmarkt“ mit „Unsagbare Dinge“ erneut eine Kampfansage an sexistische Strukturen vor, die mensch auch den eigenen Eltern schenken kann.
Das Buch zeigt, wie die egoistische Lebensphilosophie der Lifestyle of Health and Sustainability (LOHAS) die Gesellschaft zerstört.
Ein schmaler Band analysiert ausgehend von der Entwicklung der AfD die Reorganisierung der reaktionären Teile der Mittelklasse.
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept des active ageing der neoliberalen Altenpolitik der vergangenen Jahre.
Der Band analysiert queer-|feministische und intersektionale Ungleichheitsverhältnisse im Neoliberalismus und fragt konsequent nach (teils noch un-)möglichen, alternativen Praxen.
Karl Reitters Beiträge zu einer revolutionär-marxistischen Theorie des postfordistischen Kapitalismus.
Im Sammelband werden aktuelle Entwicklungen eines Antifaschismus analysiert, der sich Susann Witt-Stahl und Michael Sommer zufolge zwar revolutionär gebe, doch zunehmend systemfromm und affirmativ sei.
Die AutorInnen des Sammelbands diskutieren die Potentiale und Sackgassen der werttheoretischen Regulationstheorie insbesondere mit Blick auf die Krise des globalen, europäischen und deutschen neoliberal-kapitalistischen Entwicklungsmodells.
Ingo Stützle zeigt, wie das neoliberale Dogma des „ausgeglichenen Staatshaushalts“ in Europa politisch durchgesetzt und ausgenutzt wurde – und noch immer wird.
Die umfangreiche Studie arbeitet den Zusammenhang von Autonomie als höchstem Wert der Gesellschaft und narzisstischen Persönlichkeitsstörungen heraus.
Der Sammelband analysiert den Zusammenhang zwischen Entfremdungs-Kritik und neoliberalen Arbeitsverhältnissen mit dem Ziel, die Kritik gegen heutige Erscheinungen der Entfremdung zu erneuern.
Das Buch zeigt den Klassenkampf von oben am Beispiel Großbritanniens auf und verdeutlicht die Dringlichkeit, Klassen wieder mehr ins Blickfeld zu rücken.
Der Direktor des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung gibt sich in seinen Adorno-Vorlesungen radikal, kommt aber gedanklich über den Kapitalismus nicht hinweg.
Norbert Nicoll referiert Aspekte des Neoliberalismus schlaglichtartig im Versuch, eine einführende Übersicht zu geben.
Das bereits vor mehr als 20 Jahren erschienene Buch ist in Zeiten der Krise des Kapitalismus nach wie vor hochaktuell.
Der Band des Autor_innenkollektivs Kitchen Politics umfasst drei Essays Silvia Federicis, in denen sie sich mit der Rolle der Reproduktionsarbeit unter globalisierten kapitalistischen Verhältnissen auseinandersetzt.
Deppe umreißt den Doppelcharakter der deutschen Gewerkschaften vom Nachkriegsfordismus bis zur gegenwärtigen Krise des neoliberalen Kapitalismus.
Mark Schieritz zeigt, wie mit der Angst vor Inflation neoliberale Politik begründet und gemacht wird.
Mit dem Newsletter informieren wir Dich über neue Ausgaben, ermutigen zu Rezensionen und bitten alle Jahre mal um Spenden. Du erhältst etwa zwei Nachrichten pro Quartal. Dazu speichern wir nur Deine E-Mail-Adresse.
Übermittle Daten...
Bei deiner Eintragung in den Newsletter ist leider ein Fehler passiert. Bitte versuche es später erneut.
Du bist jetzt eingetragen! Bitte schaue in Dein E-Mail-Postfach.