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Warum Globalisierungskritik längst keine Domäne der Linken mehr ist und was das mit dem Nationalstaat und seiner Krise zu tun hat.
Der Autor zeigt, dass die Bundesrepublik in Sachen Steuerpolitik und Steuervollzug keinen Deut besser ist als Luxemburg, Irland, Schweiz und Co.
Die Krisen der kapitalistischen Wirtschaftssysteme und ihre scheinbaren Alternativen.
Federica Fermo sprach für kritisch-lesen.de mit Elena Rossi von den Berlin Migrant Strikers über die Rolle des Netzwerks in der Organisierung von migrantischen Arbeiter_innen und die Möglichkeiten des Widerstands gegen Ausbeutung. Die Berlin Migrant Strikers sind ein Kollektiv, das vor knapp anderthalb Jahren gegründet wurde und dessen Aktivist_innen aus Italien kommen.
Hannes Hofbauer zeichnet in seiner sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Rekonstruktion des EU-Erweiterungsprozesses die ökonomisch und sozial verheerenden Folgen neoliberaler Programme nach.
Das Buch spürt der Grausamkeit, dem Sadismus, dem Terror von Menschen an anderen Menschen einerseits und dem Schmerz und der Verzweiflung der zurückbleibenden Angehörigen andererseits nach.
Slavoj Žižeks und Srećko Horvats Analyse „der europäischen Sackgasse“ liest sich drei Jahre nach Erscheinen aktueller denn je.
Das Buch kritisiert mit Bezug auf Kämpfe migrantisierter Gruppen und Queer-of-Color-Gemeinschaften die Vorstellung eines demokratischen und aufgeklärten Europas.
Eine neue (postkoloniale) Lesart der griechischen Krise. Oder: Wie aus Griechenland ein neokoloniales Protektorat wurde, und was dies für die dortige und europäische Demokratie bedeutet.
Die Autoren führen unfreiwillig vor, warum der europäische Integrationsprozess in einer Sackgasse gelandet ist
Dieses Buch ist weit mehr als eine Einführung zum Parteiprojekt Podemos, bettet es dieses in die Geschichte Spaniens wie auch in die aktuelle politische Lage ein.
Der Autor geht den Fragen nach, wie sich Herrschaft mit der EU neu organisiert und wie sich damit europäische, aber auch nationale Politik verändert.
Der Philosoph Kwame Anthony Appiah argumentiert, dass zu allen Zeiten ein interkultureller Austausch stattfand, der bis heute andauert und auch die Zukunft prägen wird.
Die Geschichte einer Flucht, die sowohl die persönlichen und unermüdlichen Kämpfe Einzelner als auch den zynischen Kreislauf der europäischen Abschottungspolitik sichtbar macht.
Das Buch setzt sich mit den Hintergründen des Krieges in Syrien auseinander und geht dabei auf die Rolle unterschiedlicher Akteure innerhalb des Konfliktes ein.
Ein Buch über die Krise und Entstehung der sozialen Bewegung in Portugal – und über die Frage, was wir in Deutschland daraus lernen können.
In einem gut edierten Band zeichnet Gabriel Kuhn die Geschichte der legalen und illegalen Praxis der dänischen „Blekingegade“-Gruppe von ihren Ursprüngen in einer maoistischen Kader-Organisation und deren Spaltung bis hin zu ihrer Verhaftung nach.
Ingar Solty legt in einer detailreichen Studie eine kritische Bilanz der ersten fünf Regierungsjahre Barack Obamas vor.
Der Sammelband stellt mit Ex-Jugoslawien eine von Medien und Bewegungsforschung stiefmütterlich behandelte Region ins Rampenlicht.
Peter Ullrichs Monografie geht über die bloße Darstellung des deutschen linken Nahostdiskurses hinaus und versucht zwischen verhärteten Positionen zu vermitteln.
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