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Das Leben und Wirken drei der berühmtesten DDR-Schriftstellerinnen war eng miteinander verstrickt und beschreibt Hinwendung zum und Abkehr vom sozialistischen Staat.
Waren wir nicht alle mit Nazis befreundet? (Noch) ein Roman über fest verschlossene Augen, Kompromisse und ein Coming of Age.
Die Krise der Mehrheit muss in eine Krise der Verursacher:innen verwandelt werden, statt Green New Deal bedeutet das: Öko-Leninismus.
Eine Analyse, wie die Produktion im ehemaligen Ostblock organisiert war und wie sie nach dessen Zusammenbruch umgestaltet wurde.
Was bleibt von einer sozialistischen Utopie, nach jahrelangem Krieg, neoliberaler Transformation und unerbittlichen Politiken des Vergessens? Auf Spurensuche mit zwei Aktivistinnen aus Bosnien und Herzegowina.
Die Biographie holt Engels aus Marx' Schatten und würdigt seine Eigenständigkeit als Wissenschaftler und Aktivist.
Gegen den Kapitalismus, der uns alle zu Zombies macht, hilft nur ein grüner Sozialismus. Um diesen zu erreichen, müssen Reform und Revolution ineinandergreifen.
In einem kollektiv herausgegebenen Sammelband antworten TheoretikerInnen aus der ganzen Welt auf die Schriften Abdullah Öcalans.
Von Mao bis Xi im Zeitraffer oder Chinas Aufstieg zur weltweit größten Volkswirtschaft.
Die tendenziöse Sammlung von Gedichten aus der DDR diente vor allem der antikommunistischen Indoktrination von Schüler*innen.
Peter Hacks war nicht nur Dramatiker, sondern auch ein politischer Denker und Verteidiger des DDR-Sozialismus.
Eine Liebesgeschichte im Vorfeld des Mauerbaus: Literatur kann nicht darauf verzichten, Alltagsleben darzustellen – bei gleichzeitiger Widerspiegelung gesellschaftlich-politischer Verhältnisse.
Lenins Klassiker ist ein wichtiges Zeitdokument. Ein Modell für kommende Revolutionen findet man darin nicht.
Ein linker Standard, der uns sagt, warum der Weg zum Sozialismus nicht in festgelegten Etappen verläuft.
Wie eine Hundertjährige die zahlreichen Umbrüche in China miterlebt und mitgeprägt hat.
Kann man dem komplexen Phänomen „China“ auf wenigen Seiten gerecht werden? Zweifel daran sind mehr als angebracht.
Die Reden des Revolutionärsführers Burkina Fasos, Thomas Sankara, sind erstmals auf Deutsch erschienen.
In einem akribischen Werk vermittelt der Historiker Rabinowitch wunderbar die Unübersichtlichkeit revolutionärer Umbrüche.
Ein Sammelband zur linken Kritik an Stalinismus und Realsozialismus, der aufgrund seines eingeschränkten historischen Zugangs einen leider etwas zwiespältigen Eindruck hinterlässt.
Ronald M. Schernikau porträtiert die DDR kurz vor dem Fall der Mauer und dem Kollaps der sozialistischen Blockstaaten und erinnert an ihr Versprechen einer besseren aller bisherigen Welten.
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