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Die moralphilosophische Auseinandersetzung mit Computerspielen bietet einen guten Einstieg auch für Nicht-Gamer*innen, bleibt in der Kritik aber etwas zahm.
Findet unser Leben bald in der Virtual Reality statt? Ein philosophischer Lebensentwurf verliert sich auf transhumanistischen Irrwegen.
In der heutigen Zeit muss der Gedanke an Freiheit für Mensch und Umwelt grundlegend anders ausbuchstabiert werden. Aber wie?
Statt einer Einführung zu Kant nutzt Adorno die Kritik der reinen Vernunft als Vehikel, eigene Gedanken auszuwalzen.
Adorno spricht über die Schwierigkeit, das Denken selbst zum Untersuchungsgegenstand des Denkens zu machen.
Der Widerstand gegen die kapitalistische Herrschaft bezieht notwendigerweise einen anderen Blick auf Leben und Naturzyklen mit ein.
Entgegen immer wiederkehrender Argumentationen lässt sich das philosophische Werk Heideggers nicht von dessen Person und politischem Wirken trennen.
Kann es Solidarität geben? In einer philosophischen Suchbewegung wird nach einem Miteinander, Nebeneinander und Füreinander gesucht.
Kairós bezeichnet den günstigen Augenblick für eine Entscheidung. Über eine Theorieschrift, die das mutige Engagement im Handgemenge vorbereiten soll.
Nach dem Tod einer Freundin kommen verschiedene Stimmen zusammen und blicken zurück auf ihr Denken.
Häftlinge in Isolation haben mit psychischen Problemen zu kämpfen. Eine philosophische Streitschrift plädiert für die Abschaffung dieser Foltermethode.
Reflexionen zu Utopien und Dystopien und was wir aus Romanen über die Zukunft lernen können.
Eine Relektüre von „Tausend Plateaus” öffnet den Blick für die Beziehung von Raum und Freiheit in Architektur und Gesellschaft.
Mit Benjamin im Rücken legt das Buch eine längst überfällige Kritik am Paradigma des kollektiven Gedächtnisses vor.
Das Bekannte ist darum – weil es bekannt ist – nicht erkannt. Ein besonderes, großartiges Buch mit einer unbedingten Leseempfehlung!
Der Philosoph Kwame Anthony Appiah argumentiert, dass zu allen Zeiten ein interkultureller Austausch stattfand, der bis heute andauert und auch die Zukunft prägen wird.
1947 erschien der Roman, der Albert Camus weltberühmt machen sollte. In diesem Meisterwerk entwickelte er am Beispiel von Krankheit, Tod und Sterben seine Philosophie des Absurden – mit einer zutiefst menschenfreundlichen Botschaft.
Die gute Idee eines Comic-Bands in Karl Marx’ Theorie entpuppt sich als Einführung, in der Ablehnung und Affirmation der Thesen Marx’ eine widersprüchliche Ko-Existenz fristen.
Benoît Peeters würdigt den Philosophen Jacques Derrida in einer großartigen Biographie.
Das Buch fokussiert die veränderten Formen der Gewalt und bleibt letztlich grobschlächtig.
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