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Drei Autor*innen fangen die Realität männlicher Gewalt so erschreckend ein, dass man nicht weiterlesen möchte.
Ein beklemmender Einblick in Argumentationsfiguren, die auf patriarchalen Mythen über Täter basieren und zulasten Gewaltbetroffener gehen.
Die Sammlung kämpferischer feministischer Praxen und Erinnerungen an vergangene Kämpfe bietet einen Einstieg in den Diskus um femi(ni)zidale Gewalt.
Entmystifizierung der politischen Sphäre: de Lagasnerie will nicht weniger als unser herkömmliches Politikverständnisse in Frage zu stellen.
Ein autobiografischer Text erzählt von Gewalt und Missbrauch in einer queeren Beziehung und das Überwinden der eigenen Sprachlosigkeit.
Waren wir nicht alle mit Nazis befreundet? (Noch) ein Roman über fest verschlossene Augen, Kompromisse und ein Coming of Age.
Der NSU-Komplex im Spiegel des Attentats von Hanau. Eine (sprach-)kritische Medienreflexion deutscher und türkischer Veröffentlichungen zu rechter Gewalt.
Der Weg vom misogynen Shit-Post zu realer Gewalt kann ein ganz kurzer sein.
Die Geschichte einer Woman of Color in Ostdeutschland hält der weißen Mehrheitsgesellschaft einen Spiegel vor.
Gewalt umfasst mehr als rohe körperliche Übergriffe. Auch Wissen ist Macht und kann gewaltsame Folgen haben.
Das Schreiben über Trauma wirft auch fundamentale Fragen der gesellschaftlichen Reproduktion auf.
Frauen drehen den Spieß um und übernehmen die Macht: aggressiv und gewalttätig.
Wallat holt die linke Kritik an den Bolschewiki aus der Versenkung der Geschichte.
Slavoj Zizek geht in seinem neuen Buch in sechs abseitigen Reflexionen der Gewalt auf den Grund, was bekanntlich reichlich Zündstoff in sich birgt.
Von Berlusconi bis Afghanistan: Eine kritische Auseinandersetzung mit Medien in der Krise – das war der Ausgangspunkt des 23. Kolloquiums des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung. Aus den Tagungsbeiträgen ist nun der Sammelband „Im Griff der Medien“ entstanden.
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