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Es gibt viele Begriffe, um Frauen ohne romantische Beziehung zu beschreiben oder abzuwerten. Katja Kullmann verbindet die Kulturgeschichte alleinstehender Frauen mit einer persönlichen Auseinandersetzung.
Erfahrungen romantischer Augenblicke sind gebunden an Kauf und Konsum.
Wenn sich Sexualität und Intimität in den Dienst des Konsumkapitalismus stellen, verlieren sie ihr emanzipatorisches Potenzial für den politischen Kampf.
Alexandra Kollontai, russische Kommunistin und Frauenrechtlerin, denkt die solidarische Gesellschaft von der Paarbeziehung her und verleiht der Liebe damit neue, freischwingende Flügel.
Warum es die einzig wahre Liebe nicht gibt: ein Plädoyer für das Leben als Single.
Das locker geschriebene Potpourri sucht nach neuen Wegen des zwischenmenschlichen Miteinanders, hinterlässt aber Fragezeichen.
Was wollen trans Frauen? Über die Problematik des politischen Begehrens und den Wunsch nach Vernichtung der Männer.
Wie neoliberale Eigenverantwortlichkeit Verbindlichkeiten unterwandert. Ein Gespräch über alte und neue Geschlechterbilder und die (Un-) Möglichkeiten progressiver Beziehungsmodelle.
Eine Verführungslehre betreibt die Zurichtung des Arbeiters für seine weitere Verwertbarkeit im Agilen Kapitalismus.
Baldwins Appell gegen Rassismus wirkt bis heute nach und hat in Zeiten von Hanau und Black Lives Matter leider nichts an Aktualität verloren.
Die NATO ist kein Friedensbündnis, sondern eine imperiale Kriegsmaschinerie. Ein Bildband versucht, diese Problematik künstlerisch zu fassen.
Ein Blick auf die Kriege, Revolutionen und Klassenkämpfe hilft den Angriff Russlands auf die Ukraine einzuordnen und die vernachlässigte Geschichte des Widerstandes von unten sichtbar zu machen.
Die Arbeit kritischer Recherchekollektive macht Aktivismus durch öffentliche Konzeptarbeit sichtbar.
Der Mythos vom Vorzeigekrieg in Afghanistan ist schon lange zerstört, hier wird der Terror des Westens eindrücklich geschildert.
Die NATO rüstet seit Jahren für einen Krieg gegen Russland auf – auch mit tatkräftiger Unterstützung Deutschlands.
In der Beziehung zu ihrer Mutter verhandelt eine junge Frau ihre chinesisch-deutsche und auf weiteren Ebenen mehrschichtige Identität.
Das kurz nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges erschienene Buch kristallisiert detailliert die Konfliktlage und die Konfliktgeschichte heraus.
Bei aller notwendigen Kritik an Russlands Angriff auf die Ukraine, gerät eines aus dem Blick: die entschiedene Kritik an gesellschaftlicher Militarisierung, der Hochrüstung westlicher Armeen und an ideologischer Kriegsführung.
Nina Scholz sucht nach antikapitalistischen Ansätzen und findet viele Menschen, die sich gegen die Zustände wehren.
Ein Ort in Leipzig, der in unterschiedlichen Zeitebenen drei Frauen in ihrer Devianz gegenüber dem herrschenden System miteinander verbindet.
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