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Adorno spricht über die Schwierigkeit, das Denken selbst zum Untersuchungsgegenstand des Denkens zu machen.
Ein politisches Lexikon arbeitet in aller Kleinteiligkeit die sozialdemokratische Geschichte und Theorieentwicklung auf.
Der Kapitalismus hat kein Problem mit der Corona-Pandemie. Die Anthologie untersucht die Folgen der Krise – regional, europaweit, global.
Der Globale Süden sowie Osteuropa werden als Supermarkt preisgünstig verfügbarer Arbeitskräfte behandelt, aus denen der Globale Norden Sorgekapazitäten abziehen kann, um die eigene Reproduktionskrise in den Griff zu bekommen.
Ein Buch versammelt neue und alte Erkenntnisse darüber, wann Kritik an Israel angemessen ist und wann nicht.
Der Sammelband appelliert an das vielfältig gespaltene linke Milieu, die Pandemie für einen konstruktiven Dialog zu nutzen, anstatt in einer Freund-Feind-Stellung zu verharren.
Pflegekräfte und Sozialarbeiter*innen berichten über den alten neuen Pflegenotstand: Wie hat die Corona-Pandemie ihre Arbeitsbedingungen, aber auch die Beschäftigten selbst verändert?
Die Zukunft sieht schlecht aus: Eine Pandemie rafft die weiße US-Bevölkerung dahin und Schwarze Menschen werden nur 18 Jahre alt. Sie müssen lernen, sich zu organisieren.
Auch wenn der Sammelband versucht, Friedrich Engels für die Sozialdemokratie zu vereinnahmen, lohnt sich die Lektüre.
Die Dokumentation des Corona-Monitors versammelt Analysen zur Pandemie, aber krankt an ihrem Bezug zur Praxis.
Austeritätspolitik und fiskalische Härte bieten auf die multiplen Krisen dieser Zeit keine Antwort.
Ein Buch will Lehren aus der Geschichte der Pandemien ziehen, den Pandemieschutz an die Große Transformation andocken und dadurch den Liberalismus retten.
Um die herrschende Ordnung zu überwinden, muss Solidarität als eine Grundhaltung verstanden werden, mit der man einer anderen Person begegnen will.
Die Analyse algorithmischer Arbeitssteuerung in Deutschland beleuchtet die Bedrohungspotenziale für Arbeiter*innen durch digitale Technik – und Strategien dagegen.
Die Pandemie kann ohne den Blick auf ihre desaströse Vorgeschichte nicht verstanden werden.
Ein Buch zum 150. Geburtstag des russischen Revolutionärs aktualisiert Lenin für linkes Denken und Handeln von heute.
Jahrzehntelang wurde das Ende Ideologie verkündet. Die autoritäre Wende zeigt derzeit jedoch: Die Erneuerung des Ideologiebegriffs ist dringend geboten.
Eine geschichtswissenschaftliche Einordnung der Corona-Krise zeigt, wie Seuchen bestehende Ungleichheiten verschärfen.
Der vielschichtige und kluge Roman verknüpft das Scheitern einer Liebesbeziehung mit dem Scheitern der DDR.
Über die politische Bewältigung der Corona-Krise in Italien und darüber, wie kollektive Nachbarschaftshilfe Ort und Moment der Politisierung sein kann.
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