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Möglichkeiten und Grenzen von Repräsentation in „Unsa Haus und andere Geschichten“.
Der Sammelband zeigt auf, wie es gerade um kommunistische Theorie und Praxis steht.
Das zweite nichtnormative Kinderbuch des NoNo-Verlags verhandelt in einer Weltraumgeschichte gewichtige Themen.
Ein schmaler Band mit Interventionscharakter widmet sich der Debatte um die Vorhautbeschneidung von Jungen und zeigt, dass sich dieses Phänomen nicht isoliert betrachten lässt.
In dem Buch „Du gehörst dazu. Das große Buch der Familien“ geht es nicht um „Anderssein“, wie häufig in Publikationen, die Kindern Toleranz und Akzeptanz nahebringen möchten, sondern es wird sprachlich wie bildlich eine ganz selbstverständliche gesellschaftliche Vielfalt erzeugt.
Das Alphabet-Bilderbuch erkundet in 26 Illustrationen Widersprüche, Doppeldeutig- und Einseitigkeiten, die sich zwischen Sprache und Wirklichkeit auftun, und zielt auf einen bewussteren Umgang mit sprachlichen Konzepten.
Der vorliegende Sammelband setzt sich mit der Frage der Konstruktion von Männlichkeiten im Rechtsextremismus auseinander und zeigt anhand unterschiedlicher Themenspektren, wie die aktuelle Rechtsextremismusforschung Ansätze aus der Kritischen Männlichkeitsforschung ergänzend in ihre Analysen einbeziehen kann.
Antihegemoniale Positionen zur westlichen Kriegspolitik haben es nicht leicht. Ein Sammelband der Linksjugend ['solid] setzt dem etwas entgegen.
In der von vielen geschätzten theorie.org-Reihe ist nun ein Band zum Thema „Pazifismus und Antimilitarismus“ erschienen, der den linken Diskurs zum Thema bereichert.
In „Ordnung und Gewalt“ entwirft der Autor einen umfangreichen Vergleich zwischen Kemalismus, Faschismus und Bolschewismus, wobei die Umsetzung wenig überzeugt.
Ein ganz heißer Tipp für eine lebendige Geschichte, für Aktualität und Lernen, ein Plädoyer für Offenheit und Akzeptanz, für das beste von Manhattan für Berlin, dafür, zu leben.
Eine Tagungsdokumentation liefert einen Überblick über aktuelle Diskussionen der „Zivilklausel-Bewegung“.
Der dritte große Roman Irvin Yaloms erfüllt die hohen Erwartungen nur bedingt. Der literarischen Umsetzung der durchaus interessanten Thematik hätte ein wenig mehr Zurückhaltung des Autors gutgetan.
Die Art und Weise der ökonomischen Ausbeutung und der Ausübung territorialer Herrschaft hat sich in der Geschichte des Kapitalismus mehrfach verändert. Aber das Phänomen ist das gleiche geblieben: Imperialismus.
Ausgehend von Geschlechterforschung wird versucht, das Militärische zu verstehen und Desertion zu würdigen.
Erika Fischer-Lichte liefert einen zugänglichen Einblick in theatrale Theorien der Performativität.
Ein kleines Büchlein über einen englischen Kriegsgegner, welcher zum Sozialisten werden sollte.
Die hierzulande derzeit desavouierte Debatte über den Imperialismus und die Theorien, die ihn auf den Begriff bringen, kann mit solidarischer Kritik der Klassiker und unter Rückgriff auf die logisch-systematische Lesart des „Kapital“ auch heute noch für eine antikapitalistische antiimperialistische Praxis fruchtbar gemacht werden.
Einem Sammelband zur Theorie Giorgio Agambens gelingt der schwere Spagat zwischen kritischer Kommentierung und produktiver Interpretation.
Tomáš Sedláček zeigt mit seinem viel beachteten Blick in die Geistesgeschichte ökonomischen Denkens, dass Wirtschaft mehr ist als Mathematik.
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