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Damit das Eigentum in der bürgerlichen Klassengesellschaft geschützt wird und der Pöbel nicht aufbegehrt, braucht man die Polizei. Doch schon Hegel und Marx zeigen Potenziale für den Widerstand.
Ein Granatapfel ist nicht nur ein Granatapfel. Als Symbol wohnt ihm eine ganze Welt inne – und vor allem revolutionäres Potenzial.
Das Leben und Wirken drei der berühmtesten DDR-Schriftstellerinnen war eng miteinander verstrickt und beschreibt Hinwendung zum und Abkehr vom sozialistischen Staat.
Ein Debutroman erzählt von den 1990er Jahren in Berlin-Kreuzberg, von antifaschistischer Gegenwehr gegen Neo-Nazis und von repressiver Polizeigewalt.
Polizei und Sicherheitsapparate werden massiv aufgerüstet, Polizeigewalt stetig weiter normalisiert. Dieser Entwicklung muss eine gemeinschaftliche Verantwortungsübernahme entgegengestellt werden.
Der Neoliberalismus setzt sich fest in unserem Denken und Sein. Eine Auseinandersetzung damit, wie er es da rein schafft.
In der heutigen Zeit muss der Gedanke an Freiheit für Mensch und Umwelt grundlegend anders ausbuchstabiert werden. Aber wie?
Im Freiheitsbegriff, der während der Corona-Pandemie hitzig diskutiert wurde, steckt ein autoritäres, neoliberales Begehren. Gegen diesen autoritären Neoliberalismus gilt es, einen linken, solidarischen Freiheitsbegriff wiederzuentdecken.
Ein fiktives Oral-History-Projekt erzählt anhand von zwölf Interviews, wie eine Welt nach dem Kapitalismus aussehen könnte.
Ein Plädoyer dafür, die Freiheit zu erkämpfen — und zwar nicht nur die eigene.
Auf der Suche nach einem Freiheitsbegriff, der nicht an der reproduktiven Differenz haltmacht.
Eine kluge und lebendige Erzählung rund um verschiedene Freiheitsbegriffe.
Die Ehe als Institution ist überholt und muss endgültig abgeschafft werden.
Ein neuherausgegebener Geheimtipp macht den politischen Alltag zwischen den 1920er Jahren und dem NS zugänglich.
Bei fehlender Selbstverwirklichung wird im Neoliberalismus die Freiheit zum Besitz.
Wie die Revolution im Oktober 2019 das Leben einer ganzen Generation im Irak veränderte: Ein Gespräch über die Nicht-Selbstverständlichkeit von persönlicher und kollektiver Freiheit.
Ein großartiger Generationenroman spinnt die Fäden einer Familiengeschichte von Süddeutschland zum Bosporus.
Öcalans Lehrstück und Ermutigung für den Kampf um gesellschaftliche Freiheit in einer demokratischen Moderne.
Warum wird das Sterben im Mittelmeer nicht beendet? Eine Begegnung zwischen Kritischer Theorie und Afropessimismus erklärt die bürgerliche Kälte zum Status quo.
Eine Mutter kritisiert die erdrückenden gesellschaftlichen Verhältnisse, unter denen man heute Kinder bekommen und großziehen muss.
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